Bestand
186 - Familienarchiv Leonhard Frhr. von Heyl/Nonnenhof (Bestand)
Vorwort: Abt. 186
Familienarchiv Leonhard Frhr. von
Heyl/Nonnenhof
Umfang: 309 Archivkartons
+ ein K. Überf. + 2,5 lfm plan liegende/gerollte
Überf. = 2188 Verzeichnungseinheiten = 33 lfm (Stand
04/2019)
Laufzeit: 1760 - 1985
Übernahme und Verzeichnung
Nach
einem Hinweis von Frau Dr. Mathilde Grünewald
(Museum der Stadt Worms) wurde dem Stadtarchiv Ende
Juni 2002 bekannt, dass der Inhaber des Heylschen
Gutes Nonnenhof (Bobenheim), Herr Dr. Ludwig von
Heyl, an einer Übergabe des Familienarchivs seines
Onkels Leonhard von Heyl (1924-1983) an das
Stadtarchiv interessiert sei. Frau Dr. Grünewald
übergab dem Archiv eine von ihr bei einer
Besichtigung der zur Aufbewahrung dienenden
Räumlichkeiten angefertigte Übersicht mit einer
ersten Aufstellung über das im Forsthaus Nonnenhof
aufbewahre Material. Das Archiv nahm daraufhin
Kontakt mit Herrn Dr. von Heyl auf und vereinbarte
dabei, einen Depositalvertrag mit den üblichen
Bestimmungen (Eigentumsvorbehalt etc.)
abzuschließen. Das Stadtarchiv hat dann durch seinen
Leiter Dr. Gerold Bönnen und Frau Dipl.-Archivarin
(FH) Margit Rinker-Olbrisch in der ersten
Augusthälfte 2002 die in zwei Räumen des zur
Renovierung anstehenden Forsthauses lagernden
Unterlagen gesichtet, einen ersten Teil direkt vor
Ort signiert und verzeichnet (Eingabe als
Word-Liste, Titelaufnahme/Laufzeitfeststellung von
ca. 800 Verzeichnungseinheiten) und zum Abtransport
vorbereitet.
Die gesamten Materialien,
von denen ein großer Teil in Aktenordnern stehend,
der Rest entweder lose (in Kisten) oder als
Schnellhefter verwahrt worden ist, wurden am
9.8.2002 mit in das Stadtarchiv verbracht, der
verzeichnete Teil wurde direkt im Keller der
Ernst-Ludwig-Schule aufgestellt, die unverzeichneten
Unterlagen kamen zur weiteren Bearbeitung in das
Raschi-Haus, darunter auch ca. 15 35mm-Filmrollen,
Fotografien (Negative und Abzüge), Karten und
Pläne.
Die Verzeichnung der restlichen
Unterlagen samt der Erstellung einer Klassifikation
und eines Index (s.u.) erfolgte im Zeitraum von
August 2002 bis April 2003 durch Margit
Rinker-Olbrisch. Der Umfang der Unterlagen beträgt
insgesamt ca. 40 laufende Meter (1806
Verzeichnungseinheiten). Kassationen sind bis auf
wenige Ausnahmen (Kontoauszüge, Abrechnungen,
gedruckte Rundschreiben) unterblieben.
Im
Frühjahr/Sommer 2010 erfolgte eine Nachverzeichnung
der Bestandsunterlagen, die im August 2002 nur mit
Aktentitel und Laufzeit in die Word-Liste
aufgenommen worden waren (ca. 800 Nummern). Sie
wurden nun vertiefend verzeichnet, um auch im Rahmen
der Arbeiten zu dem Heyl'schen Sammelband "Die
Wormser Industriellenfamilie von Heyl. Öffentliches
und privates Wirken zwischen Bürgertum und Adel" als
Quellen zur weiteren Auswertung zur Verfügung zu
stehen. Gleichzeitig wurden die Sperrfristen
entsprechend der Vorgaben des im September 2010
geänderten Landesarchivgesetzes für Rheinland-Pfalz
geändert bzw. aufgehoben.
Klassifikation
Da die Unterlagen bei
ihrer Übernahme keine innere Ordnung aufwiesen,
wurde im Laufe der Bearbeitung des Materials eine
Klassifikation erarbeitet, die die wesentlichen
inhaltlichen Schwerpunkte und unterschiedlichen
personellen Zusammenhänge und Provenienzen von
seiten der beteiligten Familienmitglieder
widerzuspiegeln bemüht ist. Nicht immer ließen sich
dabei die familiär-privaten von den mit diesen auf
das engste verflochtenen geschäftlichen
Angelegenheiten der Firma bzw. Firmen und ihrer
finanziellen Implikationen trennen. Die Abgrenzungen
in der Klassifikation sind daher oft weniger scharf
als dies die Gliederung glauben macht. Zudem wurde
ein Teil der Unterlagen relativ zügig vor der
Übernahme vor Ort in geringerer Tiefe verzeichnet
als andere; insbesondere die Unterlagen zur Person
Leonhards von Heyl und zur Geschichte des
Nonnenhofes sind in der Regel weniger intensiv
erschlossen worden als die eigentlichen älteren
Archivalien zu Firma und Familie.
Inhalt,
Wert und Bedeutung
Inhaltlich gliedert
sich die Abteilung 186 vor allem in drei etwa gleich
große Teile:
1. Der persönliche Nachlass
des Leonhard von Heyl (persönliche und
Studienunterlagen, Korrespondenz, Tätigkeit in
Vereinen und Gremien, darunter im Wormser
Altertumsverein (Vorsitz 1966-1983), in
landwirtschaftlichen Organisationen und in der
pfälzischen Landeskirche). Der Zeitraum dieses Teils
der Unterlagen liegt zwischen ca. 1940 und dem Tod
1983 mit wenigen Stücken der Zeit kurz danach.
2. Unterlagen zur Entwicklung des seit dem 19.
Jahrhundert in Familienbesitz befindlichen
Nonnenhofes bei Bobenheim und seiner Bewirtschaftung
mit einem Schwerpunkt in der Zeit von ca. 1920 bis
1960.
3. Unterlagen zur Geschichte der
Familie von Heyl, darunter zu Cornelius Wilhelm von
Heyl (1843-1923), darunter ein Teil seines bislang
als verloren geglaubten Nachlasses mit hohem Wert
für Fragen der Politik, Mäzenatentum, öffentlichem
Wirken und wirtschaftlicher Betätigung. Von
besonderem Wert sind unterschiedliche
Archivverzeichnisse der Zeit nach dem Tod 1923 (Nr.
582, maschinenschriftlich, ca. 80 S., offenbar
unvollständig überliefert), erstellt nach erfolgter
Verzeichnung und Ordnung der im Privatarchiv von
Freiherr Dr. von Heyl zu Herrnsheim vorgefundenen
Akten, November 1928, demnach im Archiv 2827 Mappen
in 14 Gruppen vorhanden; Nr. 820; Nr. 821; Nr. 1272
hs. Aufstellung).
Etliche Unterlagen
betreffen Cornelius Wilhelms Frau Sophie geb. Stein
(1847-1915), dazu liegen weitere Archivalien zur
Geschichte der Kölner Bankiersfamilie Stein vor. Von
besonderem Wert sind Unterlagen zu Cornelius
Wilhelms Bruder General Maximilian von Heyl
(1844-1925) und seiner Frau Doris (1848-1930)
darunter auch zahlreiche Akten zum Heylshof
Darmstadt und zu ihren mäzenatischen Aktivitäten in
Worms und Darmstadt) sowie Korrespondenz.
Für die genannten Persönlichkeiten enthält der
Bestand außerordentlich wertvolles Archivmaterial,
das unser Wissen über die Geschichte der Familie und
ihrer vielfältigen Wirkungen und Aktivitäten auf den
Gebieten der Politik und Kunst, dem öffentlichen und
wirtschaftlichen Leben - insbesondere auch auf dem
Gebiet der Kunstpflege - und auf eine wesentlich
erweiterte Grundlage stellt. Umfangreiches Material
informiert über die familieninternen
Auseinandersetzungen und Konflikte; sehr zahlreiche
Korrespondenz gewährt tiefe Einblicke in die
personellen Verflechtungen und Kontakte der
weitverzweigten Familie. Eine besondere Stellung
nimmt die ausgeprägte Selbststilisierung und
Selbstdarstellung der Familie und ihrer Angehörigen
ein, zu denen der Bestand umfangreiches Material
bereithält.
Die Original-Fotografien
(v.a. Glasplatten mit Privatfotos der Familie von
Ludwig Freiherrn von Heyl, 1886-1962) wurden zum
Teil durch die Fotoabteilung übernommen und
verbleiben dort (vgl. Abt. 186 Nr. 1707). Die zu dem
1944 gehörenden Filmprojekt der Fa. Heyl-Liebenau
gehörenden 35mm-Filme befinden sich zurzeit im
Bundesarchiv in Berlin, wo sie digitalisiert werden
sollen. Die ältesten Unterlagen im Bestand reichen
in die Zeit bis ca. 1720 zurück. Der Schwerpunkt der
Überlieferung liegt im Zeitraum von ca. 1880 bis ca.
1930.
Erhaltungszustand und
Benutzbarkeit
Zum kleinen Teil sind die
Unterlagen durch Feuchtigkeitseinwirkungen
beeinträchtigt; zum Teil handelt es sich um sehr
brüchiges und im Erhalt gefährdetes Kopierpapier,
das zum Teil (K) durch lesbare Fotokopien ersetzt
wurde (Nr. 53, 960, 962, 963, 967, 968, 979, 980,
984 -986, 993, 1027, 1060 (K), 1079 (K), 1080 (K),
1094 (K), 1102-1104 (K), 1115, 1198).
Aus
Gründen des Datenschutzes ist ein Teil der Leonhard
Freiherr von Heyl betreffenden Unterlagen
(Steuersachen, persönliche Unterlagen) für die
Benutzung gesperrt; Ähnliches gilt für private
Belange einiger anderer Familienmitglieder. In
Zweifelsfällen ist das Archiv gehalten, sich mit dem
Eigentümer in Verbindung zu setzen.
Verwandte und ergänzende Archivabteilungen im
Stadtarchiv
In erster Linie sind hier zu
nennen:
- 170/26 Familie von Heyl
- 180/1 Heylsche Lederwerke Liebenau
- 185 Familien- und Firmenarchiv Ludwig
Cornelius Freiherr von Heyl (Depositum)
Mit letztgenanntem Bestand weist die Abt. 186
sehr enge Verflechtungen auf; die hier befindlichen
umfangreichen Unterlagen werden in erfreulicher
Weise ergänzt.
(zu weiteren Informationen
vgl. die Beständeübersicht des Stadtarchivs)
Dr. Gerold Bönnen/Margit Rinker-Olbrisch
Worms, im Juni 2003 / Oktober 2010
Nachtrag
Im Februar 2014 machte Herr
Dr. Ludwig v. Heyl (Nonnenhof) auf neuerlich
aufgefundene Unterlagen aufmerksam, die aus dem
Besitz seines Onkels Leonhard noch im sog.
Försterbau lagerten. Die Stücke wurden am 27.
Februar durch Frau Margit Rinker-Olbrisch und
Archivleiter Herr Dr. Gerold Bönnen gesichtet und
großenteils zur Ergänzung des Bestandes Abt. 186
übernommen. Die Verzeichnung wurde von Frau
Rinker-Olbrisch bis Ende März abgeschlossen. Es
kamen 129 neue VE (davon 17 Unternummern) zum
Bestand Abt. 186 hinzu. Das Material, teilweise
großformatig, umfasst Schriftgut, zahlreiche
Fotografien (auch Alben) und Grafiken. Dem Bestand
Abt. 185 (Familien- und Firmenarchiv Ludwig C.
Freiherr von Heyl) wurden vier eindeutig Ludwig C.
von Heyl bzw. seinem gleichnamigen Sohn zugehörige
Stücke eingegliedert. Allerdings wurden einzelne
Ludwig C. von Heyl betreffende Archivalien, die
Leonhard von Heyl in seinen Bestand integrierte
hatte, auch in diesem Zusammenhang belassen und in
die für Ludwig C. von Heyl und seine Ehefrau
Eva-Marie von Heyl geb. von der Marwitz vorgesehene
Klassifikationsgruppe in Abt. 186 eingefügt.
Im Neuzugang befanden sich u.a.
Zeitungsausgaben (mehrfach) zum Ableben, den
Trauerfeierlichkeiten und der Beisetzung von
Cornelius Wilhelm Freiherr von Heyl zu Herrnsheim (+
1923) sowie eine Bibel und ein Gesangbuch aus dem
Besitz der Alice von Heyl (1881-1969), wobei
Letzteres einen von Otto Hupp gestalteten
Ledereinband aufweist (Abt. 186 Nr. 1805).
Erfreulich ist, dass mit der Übernahme
Gesellschafts- und Besuchsbücher (beginnend ab
1894-1899, folgt Lücke bis 1909, endigend 1914; Abt.
186 Nr. 1806-1809) dem Bestand zugeführt werden
konnten, die Auskunft über das gesellschaftliche
Leben im Heylshof Worms, Schloss Herrnsheim und
Jagdgesellschaften geben. Wichtig für die
Rekonstruktion des ehemaligen Archivs von C. W. von
Heyl ist das umfangreiche nahezu vollständige
Archivverzeichnis (Abt. 186 Nr. 1813), das zusammen
mit den schon vorhandenen wenigen Teilen (Abt. 186
Nr. 582) nun komplett vorliegt. Weiterhin ist
hervorzuheben ein Album im Charakter eines
Stammbuches, das Cornelius Wilhelm von Heyl von
seinen Eltern geschenkt worden war und Eintragungen
von Verwandten, Freunden usw. insbesondere aus der
Zeit seines Aufenthaltes im Institut der Herrnhuter
Brüdergemeine in Neuwied enthält (Abt. 186 Nr. 1829;
Laufzeit 1856-1859). Einzelne Stücke der
übernommenen Archivalien tragen schmuckvolle
Ledereinbände, hier sollen zwei hervorgehoben
werden. Zum einen handelt es sich um ein
"Photographisches Album von Sehenswürdigkeiten der
Stadt Worms" (1881; Abt. 186 Nr. 1880), das
seinerzeit vermutlich in Zusammenhang mit der
Museumsweihe im Paulusstift heraugegeben wurde sowie
ein Fotoalbum "Zur Erinnerung an den Fackelzug 8.
April 1886" anlässlich der Erhebung in den
Adelsstand (Abt. 186 Nr. 1881) mit 19
Gruppenaufnahmen (versch. Personengruppen aus der
Lederfabrik), gefertigt von dem Wormser Fotografen
Fritz Winguth. Daneben finden sich Fotoalben von
Sophie von Heyl (1918-1980) von ihrem Aufenthalt in
der Frauenschule Metgethen (bei Königsberg) und in
der Diakonissenanstalt in Halle, Urlaub u.a. und
Alben von Leonhard von Heyl. Von diesem wurden
außerdem Korrespondenzserien mit Briefen an seine
Eltern übernommen. Sie setzen in seiner Kindheit (ab
1932) ein, umfassen seine Kriegs- und Studienzeit
und enden 1959. Von den großformatigen Stücken
(Fotografien, Grafiken) sticht eine großformatige
Fotografie des Heylshofs in Darmstadt hervor, die
teilweise mit einer Zeichnung für einen
projektierten großzügigen jedoch nicht ausgeführten
Anbau überklebt ist (Abt. 186 Nr. 1894). Diese
Skizze könnte von dem Architekten Gabriel von Seidl
stammen. C. Battenfeld zeichnete detailliert diverse
Plastiken und Baulelemente, die vermutlich dem
Heylshof Darmstadt zugeordnet werden können (ein
großformatiges Blatt, Abt. 186 Nr. 1894).
Margit Rinker-Olbrisch
Worms, im
April 2014
Literatur
- Ines
HEISIG, Kulturförderung als Prestigepolitik. Der
Aufstieg der Unternehmerfamilie Heyl im Deutschen
Kaiserreich, Berlin/Boston 2023 (Elitenwandel in der
Moderne 24) (502 S., Diss. Univ. Saarbrücken 2021,
33 Abb.) - https://doi.org/10.1515/9783110683431 -
ISBN: 9-783-110683288 - DNB-Datensatz:
https://d-nb.info/1299972160
- Die
Wormser Industriellenfamilie von Heyl. Öffentliches
und privates Wirken zwischen Bürgertum und Adel, hg.
v. Gerold BÖNNEN u. Ferdinand WERNER, Worms 2010
(538 S., ca. 600 Abb., grundlegender Sammelband zu
verschiedensten Aspekten, darunter Beitrag über die
Nachlässe und ihre Verzeichnung durch Margit
Rinker-Olbrisch)
KRIEGBAUM, Günther, Die
parlamentarische Tätigkeit des Freiherrn C. W. Heyl
zu Herrnsheim, Meisenheim 1962 (Mainzer Abhandlungen
zur mittleren und neueren Geschichte 9)
KÜHN, Hans, Politischer, wirtschaftlicher und
sozialer Wandel in Worms 1798-1866 unter besonderer
Berücksichtigung der Veränderungen in der
Bestellung, den Funktionen und der Zusammensetzung
der Gemeindevertretung, Worms 1975 (Der Wormsgau,
Beiheft 26)
Stiftung Kunsthaus Heylshof.
Kritischer Katalog der Gemäldesammlung, bearb. v.
Wolfgang SCHENKLUHN, Worms 1992 (darin: Klaus
HANSEMANN, Der Heylshof: Unternehmerschloß und
Privatmuseum, S. 1950; Judith BÜRGEL, "Da wir beide
Liebhaberei an Antiquitäten besassen". Zur
Gemäldesammlung von Cornelius Wilhelm und Sophie von
Heyl, S. 51-71)
Ulrike Schäfer, Sophie
von Heyl, in: Heimatjahrbuch für die Stadt Worms
2015. Helden und Legenden, Worms 2015 (ersch. 2014),
S. 80-93
Heisig, Ines, Wohnst du noch
oder inszenierst du schon ? Repräsentatives Wohnen
als Elitenpraxis im Kaiserreich am Beispiel des
Heylshofes in Worms, in: Schein oder Sein. Der
Bürger auf der Bühne des 19. Jahrhunderts, hg. v.
Irene Haberland/Matthias Winzen, Oberhausen 2019, S.
327-353 [Beitrag i. Ausstellungskatalog
Baden-Baden]
Zitierhinweis:
Abt. 186
Erschließungszustand, Umfang: Augias-Datei
(Findbuch mit Indices), 6/2003; Nachverz. 7/2010
abgeschl., neue Datei 3/2014 nach Verz. weiterer
Zugang v. Unterlagen aus dem Nonnenhof 2/2014
erstellt, Nachlieferung sieben VE
26.2.2019
- Reference number of holding
-
Stadtarchiv Worms, 186
- Context
-
Stadtarchiv Worms (Archivtektonik) >> Familienarchive/Nachlässe von Heyl
- Date of creation of holding
-
1760-1985
- Other object pages
- Last update
-
15.12.2023, 2:57 PM CET
Data provider
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Object type
- Bestand
Time of origin
- 1760-1985