Buch

Hanna Arendt und die Banalität des Bösen

Bei ihrem Versuch, die Verbrechen des Nationalsozialismus zu verstehen, ist Hannah Arendt immer wieder mit der Thematik des Bösen konfrontiert worden. Ihre Auseinandersetzung damit mündet in ihrer provokanten und berühmten These der "Banalität des Bösen". Diese bsteht in der Aussage, dass es Menschen gibt, die nicht böse sind, trotzdem aber Böses tun und es dabei gar nicht merken. Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, die Thematik des Bösen im gesamten Oeuvre Hannah Arendts systematisch zu rekonstruieren. Durch Hinzunahme des Spätwerk Arendts werden Ausblicke in die politischen und ethischen Reflexionen der Autorin gegeben, da sich hier Hinweise zur Vermeidung der "Banalität des Bösen" finden lassen.

Identifier
FE-235/9
ISBN
978-3-939348-09-2
Extent
112

Bibliographic citation
Bozzaro, Claudia. 2007. Hanna Arendt und die Banalität des Bösen. Freiburg : Fördergemeinschaft wissenschaftlicher Publikationen von Frauen e.V.. S. 112. 978-3-939348-09-2

Subject
Arendt, Hannah
Ethik
Täter-Opfer Begriff
Philosophie

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Bozzaro, Claudia
Event
Veröffentlichung
(who)
Fördergemeinschaft wissenschaftlicher Publikationen von Frauen e.V.
(when)
2007

Delivered via
Last update
11.08.2025, 1:36 PM CEST

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Object type

  • Buch

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  • Bozzaro, Claudia
  • Fördergemeinschaft wissenschaftlicher Publikationen von Frauen e.V.

Time of origin

  • 2007

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