Drehorgel

Zungendrehorgel "Amorette"

Zur Leipziger Ostermesse 1897 offerierten die „Euphonika Musikwerke“ zwei neue „Drehinstrumente“ mit 44 und 72 Tönen. Der Antrieb der Platte erfolgte hier nicht von der Mitte, sondern von der Seite aus. Man warb damit, dass dadurch ein regelmäßiger Gang gewährleistet sei und dass das Gerät durch die große Tonfülle sogar für Tanzveranstaltungen geeignet wäre. Ab 1912 erfolgte die Produktion von „Amoretten“ bei „Holzweißig“.

Standort
Badisches Landesmuseum, Karlsruhe
Sammlung
Musikinstrumente & Mech. Musikinstrumente
Inventarnummer
2002/1365
Maße
Breite: 53.0 cm, Tiefe: 53.0 cm, Höhe: 28.0 cm, Durchmesser: 43.0 cm
Material/Technik
Holz; Metall; Tischlerarbeit; Musikinstrumentenbau

Ereignis
Herstellung
(wer)
Euphonika Musikwerke
(wo)
Leipzig
(wann)
1897

Rechteinformation
Badisches Landesmuseum
Letzte Aktualisierung
12.07.2024, 10:56 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Drehorgel

Beteiligte

  • Euphonika Musikwerke

Entstanden

  • 1897

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