Akten | Bestand

Hofmark Hexenagger (Bestand)

Vorwort: Die Hofmark Hexenagger (Gde. Altmannstein, Lkr. Eichstätt) wurde 1528/29 an Herzog Wilhelm von Bayern verkauft, der den Pfleger zu Dietfurt und Altmannstein, Erhardt von Muggenthal, damit belehnte. Kurfürst Karl Albrecht schenkte das Schloss 1731 an seine Geliebte Maria Josepha Gräfin von Marawitzka, 1738 fiel der Besitz an ihren Gemahl Fürst Potia. Nach dessen Tod (1754) ging der Besitz an Anton von Kayserstein. Von 1830 bis 1951 war das Schloss im Besitz der Edlen von Weidenbach. Der Bestand umfasst 22 Archivalieneinheiten, überwiegend Kirchenrechnungen, mit einer Laufzeit von 1621 bis 1810. Briefprotokolle: Briefprotokolle Riedenburg 486-518.

Bestandssignatur
Hofmark Hexenagger
Umfang
22
Sprache der Unterlagen
ger

Kontext
Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte

Provenienz
Hofmark Hexenagger
Bestandslaufzeit
1621-1810

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Letzte Aktualisierung
26.03.2025, 10:30 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand
  • Akten

Beteiligte

  • Hofmark Hexenagger

Entstanden

  • 1621-1810

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