Comment | Stellungnahme
"Stronger together": im Handelsstreit mit den USA sollten Deutschland und Frankreich gemeinsam eine europäische Politik vertreten
Die Europäer agieren im Handelsstreit mit den USA bisher falsch: Statt mit bilateralen Angeboten vorzupreschen, sollten Deutschland und Frankreich eine gemeinsame Linie finden, damit die EU ihre Macht von 28 Staaten nutzt und mit Washington auf Augenhöhe verhandeln kann. Paris und Berlin können damit beweisen, dass sie Europas gemeinsame Interessen ernst nehmen. Im Gespräch mit Washington sollte es um ein umfassendes Abkommen mit den USA gehen. Dabei sollten auch Handelsungleichgewichte offen angegangen werden.
- ISSN
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1864-3477
- Umfang
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Seite(n): 3
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion
- Erschienen in
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DGAP-Standpunkt (14)
- Thema
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Internationale Beziehungen
Wirtschaft
internationale Beziehungen, Entwicklungspolitik
Volkswirtschaftstheorie
internationale Wirtschaftsbeziehungen
Außenhandelspolitik
bilaterale Beziehungen
Europapolitik
politische Verhandlung
internationales Abkommen
Handelspolitik
Wirtschaftspolitik
USA
EU
Bundesrepublik Deutschland
Frankreich
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Demesmay, Claire
Schmucker, Claudia
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
-
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
- (wo)
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Deutschland, Berlin
- (wann)
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2018
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-58189-3
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
-
21.06.2024, 16:27 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Stellungnahme
Beteiligte
- Demesmay, Claire
- Schmucker, Claudia
- Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.
Entstanden
- 2018