Hochschulschrift

Die Stärkung der Regionen durch einen europäischen Finanzausgleich

Welche Stellung nehmen die Regionen zukünftig innerhalb der Europäischen Union ein? Diese Frage wird immer wieder und gerade in jüngster Zeit im Zusammenhang mit den im Zuge der EU-Erweiterung anstehenden institutionellen Reformen diskutiert. Die vorliegende Arbeit greift diese Thematik aus Sicht der ökonomischen Theorie des Fiskalföderalismus auf und begegnet der Forderung der Regionen nach einer Stärkung ihrer Stellung innerhalb der EU durch die Installierung eines regionenbezogenen europäischen Finanzausgleichs. Vor dem Hintergrund des derzeitigen, vor allem durch Umverteilungsmaßnahmen gekennzeichneten EU-Finanzausgleichssystems wird ein Modell entwickelt, das sich nicht nur auf die Ausgestaltung finanzieller Beziehungen zwischen den verschiedenen Ebenen beschränkt. Im Mittelpunkt steht vielmehr eine umfassende regionenbezogene Neuordnung der Aufgaben-, Ausgaben- und Einnahmenverteilung

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783828885660
3828885667
Maße
21 cm
Umfang
XXI, 257, XLVI S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
graph. Darst.
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2002

Klassifikation
Politik
Wirtschaft
Schlagwort
Europäische Union
Finanzausgleich
Ökonomische Theorie des Föderalismus

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Marburg
(wer)
Tectum-Verl.
(wann)
2003
Urheber

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Letzte Aktualisierung
11.06.2025, 13:32 MESZ

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Objekttyp

  • Hochschulschrift

Beteiligte

Entstanden

  • 2003

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