Bestand

Kloster Marienwerder (Bestand)

Bestandsgeschichte: I. Klostergeschichte
II. Bestandsgeschichte
Die aus der Registratur der Äbtissin des Klosters Marienwerder stammenden Akten sind in den Jahren 1966 bis 1967 in das Staatsarchiv gelangt. Eine erste Lieferung übergab der Archivar der Landeskirche, Dr. Speer, am 2. September 1966 dem Staatsarchiv in Hannover. Am 7. November 1967 wählte Archivrat Dr. Scheel aus dem noch in Marienwerder verbleibenen Schriftgut weitere archivwürdige Akten aus. Schließlich wurden Ende 1967 auch die Bauakten des Klosters Marienwerder übernommen.
Die Verzeichnung der Akten erfolgte zunächst povisorisch durch den Unterzeichneten im Jahre 1968. Auf der Grundlage einer neuen Titelaufnahme fertigte dann Archivoberrat i.R. Dr. Thomas Ulrich im Jahre 1971 das maschinenschriftliche Findbuch an.
Verwandte Bestände:
Cal. Or. 100 Marienwerder (1216 bis 1651)
Cal. Br. 7
Hann. 75
Hann. 94
Hannover, im Dezember 1971
gez. Dr. Scheel
Der Bestand ist im Rahmen eines größeren Erschließungsprojektes in die archivische EDV-Datenbank unter der Fachsoftware izn-AIDA übertragen worden.
Hannover, im September

Bestandsgeschichte: 2006

Bestandssignatur
NLA HA, Dep. 98

Kontext
Nds. Landesarchiv, Abt. Hannover (Archivtektonik) >> Gliederung >> 2 Nichtstaatliche Bestände >> 2.4 Klöster, Stifte, kirchliche Einrichtungen >> 2.4.2 Akten

Bestandslaufzeit
1584-1962

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Letzte Aktualisierung
16.06.2025, 12:45 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1584-1962

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