Das Ende der Ostpolitik: wie ein Strategiewandel deutscher Russlandpolitik aussehen könnte

Abstract: Mit dem Giftgasanschlag auf Alexej Nawalany und der Unterstützung des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko durch den Kreml nach massiven Wahlfälschungen, wurde ein neuer Tiefstand in den Beziehungen zwischen der EU und Russland erreicht. Eine neue Russlandpolitik braucht einen Paradigmenwechsel, um durch Anreize und Druckmittel Berlins Verhandlungsposition gegenüber Moskau zu verbessern. Nord Stream 2 sollte auf den Prüfstand gestellt und bei fehlender Kooperationsbereitschaft der russischen Seite gestoppt werden

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource, 9 S.
Language
Deutsch
Notes
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Bibliographic citation
DGAP Policy Brief ; Bd. 19

Classification
Politik
Keyword
Politik
Russland
Syrien
Deutschland

Event
Veröffentlichung
(where)
Mannheim
(who)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(when)
2020
Event
Veröffentlichung
(where)
Berlin
(who)
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V
(when)
2020
Creator
Contributor
Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-69815-5
Rights
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
25.03.2025, 8:54 AM CET

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  • Meister, Stefan
  • Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V
  • SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.

Time of origin

  • 2020

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