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Vor der Europawahl: wie lässt sich die demokratische Legitimität verbessern?

Bei der Wahl zum Europäischen Parlament am 25. Mai 2014 treten die Parteien zum ersten Mal mit Spitzenkandidaten an, die - vorausgesetzt ihre Parteien erhalten eine Mehrheit vom Europäischen Rat - als Kommissionspräsidenten vorgeschlagen werden sollen. Diese Neuerung, die auf den Lissabon-Vertrag zurückgeht, soll die Legitimität der europäischen Institutionen verbessern und zugleich die EU-Bürger zu zahlreicher Stimmabgabe motivieren. Ob dies wirklich gelingen kann und welche unterschiedlichen Wege beschritten werden können, diskutieren die Autoren dieses Zeitgesprächs.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 94 ; Year: 2014 ; Issue: 4 ; Pages: 239-257 ; Heidelberg: Springer

Klassifikation
Wirtschaft
Sociology of Economics
Political Processes: Rent-seeking, Lobbying, Elections, Legislatures, and Voting Behavior
Structure and Scope of Government: General
Thema
Parlament
Wahl
Wahlverhalten
Partizipation
Parteiprogramm
Demokratisierung
EU-Staaten

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Kotzur, Markus
Grimmel, Andreas
Hrbek, Rudolf
Wohlgemuth, Michael
Leibfried, Stephan
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Springer
(wo)
Heidelberg
(wann)
2014

DOI
doi:10.1007/s10273-014-1664-z
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:44 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Kotzur, Markus
  • Grimmel, Andreas
  • Hrbek, Rudolf
  • Wohlgemuth, Michael
  • Leibfried, Stephan
  • Springer

Entstanden

  • 2014

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