Urkunden
Graf Egeno von Freiburg schenkt den Wilhelmiten zu Freiburg einen Zins von 3 Schilling 2 Pfennigen von dem Haus neben der Holzmannquelle zu Freiburg.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Nr. 51
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 04 Freiburg - Häuserstand
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Pergament verdorben
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel abgegangen
- Kontext
-
Oberried >> Spezialia >> Freiburg im Breisgau
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 22 Oberried
- Laufzeit
-
1306 Juni 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:00 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1306 Juni 28
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Graf Egeno von Freiburg gibt seinem Sohn Konrad 35 Scheffel Roggengült von seinem Schweighof zu Freiburg.
Heinrich von Munzingen in Freiburg gestattet dem Grafen Egeno von Freiburg die Wiedereinlösung von 10 Pfund Silber.
Die Wilhelmiten zu Freiburg reversieren über die von Elisabeth Zehntner gestiftete Jahrzeit.
Die Stadt Freiburg verzichtet zugunsten des Grafen Egeno von Freiburg auf den vierten Teil an Staufen.
Graf Egeno von Freiburg und seine Vettern, die Grafen Friedrich, Egeno, Konrad und Gebhard von Fürstenberg, verkaufen mehreren Bürgern von Freiburg zwei Teile des Hofs zu Herdern als Lehen.
Wilhelmiten
Wilhelmiten
Adelheid Staub, Bürgerin zu Freiburg, schenkt den dortigen Wilhelmiten genannte Gülten und Güter zu Hochdorf, Biengen etc. zu einem Seelgerät.
Schadloshaltungsbrief des Grafen Egeno von Freiburg für Klaus Absalon, seinen Vogt zu Todtnau.
Bischof Berthold von Straßburg urkundet, daß Egeno, Sohn des Grafen Konrad von Freiburg, auf die Pfarrkirche zu Freiburg verzichtet hat.
Der königlich Hofrichter Graf Heinrich von Sponheim beauftragt Konrad Dietrich von Freiburg, den Grafen Egeno von Freiburg wieder in seine Gewähr der Judensteuer zu Freiburg einzusetzen.
Die von Winterthur versöhnen sich mit dem Grafen Egeno von Freiburg wegen der Gefangenschaft ihres Mitbürgers Johannes Saler, den Egeno wieder freigegeben hat.
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