Arbeitspapier

Zwischen Effizienz und Selbstbestimmung - Promovieren im WZB

Das WZB nimmt als außeruniversitäre Einrichtung in bezug auf die Nachwuchsförderung eine besondere Stellung ein. Es verfügt - im Gegensatz zu den Universitäten - nicht über die Prüfungsberechtigung für Promotionen und Habilitationen. Faktisch bildet das WZB jedoch in beträchtlichem Umfang wissenschaftlichen Nachwuchs aus, indem Absolventen/innen der Berliner und anderer Universitäten in seinen verschiedenen Abteilungen beschäftigt sind und eine wissenschaftliche Qualifizierung anstreben. Mit dieser Studie sollen zunächst die 'Produktionsbedingungen' für Dissertationen erfaßt sowie das Reformpotential für eine Nachwuchsförderung am WZB eruiert werden. Die Bestandsaufnahme basiert auf einer Befragung der Gruppe der Doktoranden/innen des WZB sowie Interviews mit ausgewählten Direktoren/innen. Im Sinne einer Optimierung der Nachwuchsförderung gilt das Hauptinteresse der Untersuchung der Vereinbarung von Dissertations- und Projektarbeit einerseits und der Strukturierung des Promotionsprozesses sowie der Einführung von Evaluations- und Monitoringmechanismen andererseits.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: WZB Discussion Paper ; No. P 02-001

Klassifikation
Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Bothfeld, Silke
Eisend, Martin
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
(wo)
Berlin
(wann)
2002

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Bothfeld, Silke
  • Eisend, Martin
  • Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)

Entstanden

  • 2002

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