Archivbestand
Fürst-Leopold-Akademie Detmold (Bestand)
Verwaltung, Personal, Lehrbetrieb, Dozenten, Studenten 1904-1935 (1421); Prüfungsarbeiten 1920-1925 (114).
Bestandsgeschichte: 1916 als Akademie für Staats- und Wirtschaftswissenschaften in Detmold gestiftet; 1924 als Hochschule für Verwaltungswissenschaften geschlossen.
Form und Inhalt: Gründung
Mit Erlass vom 1. November 1916 manifestierte Fürst Leopold IV. zur Lippe noch mitten im Krieg seine Absicht, durch die Einrichtung höherer Bildungsinstitute gut verdienende Familien und Fachleute nach Detmold zu ziehen und so auch Industrie und Handel im Lande zu fördern. Zugleich rief er eine Akademie für Verwaltungsstudien ins Leben, für die er sein persönliches Vermögen zur Verfügung stellte.
Weitere Bildungseinrichtungen sollten, so Leopold, folgen: eine Fürstliche Kunstakademie, ein Fürstliches Konservatorium für Theater, Musik und Redekunst sowie eine Fürstliche Gartenbauschule für Frauen und Mädchen.1)
Die erste Satzung der Akademie trägt das Datum vom 7. Dezember 1917. Sie sah als leitende Organe einen Kurator vor, der von der obersten Landesbehörde bestimmt wurde und dessen Hauptaufgabe die Verwaltung des Vermögens sein sollte, darüber hinaus einen Ehrenausschuss, einen Verwaltungsrat, einen Rektor bzw. Studiendirektor als Leiter der Akademie sowie einen Senat. Kurator wurde Professor von Eppstein2) , zugleich Chef der Fürstlichen Zivilkammer. 3) Eine Namensliste für den Ehrenausschuss verrät zunächst nur die Wunschkandidaten: unter Vorsitz des Fürsten sollten sich 30 Männer, Adlige aus dem gesamten Reich, Intellektuelle, Beamte, Politiker (unter ihnen die Reichstagsabgeordneten Adolf Neumann-Hofer und Gustav Stresemann), Juristen und Professoren versammeln. Eine zweite Liste vom Mai 1918 weist allerdings offenbar darauf hin, dass ein großer Teil der tatsächlichen 24 Mitglieder aus Lippe kam, dagegen viele der erwünschten Personen, unter ihnen Stresemann, ihre Beteiligung offenbar abgelehnt hatten. 4)
Erster Rektor wurde, vom Ehrenausschuss bestimmt, zunächst der Göttinger Privatdozent an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität, Otto Schreiber. 5) Dieser verließ die Akademie jedoch schon wieder Anfang des Jahres 1919.6) Seitdem war Hermann Kastner, vom Volks- und Soldatenrat ernannt 7) , als Studiendirektor der Motor der Akademie. Mit der Revolution war zunächst auch das Vermögen der Akademie beschlagnahmt worden, bis das Stiftungsvermögen (und damit auch die Akademie selbst) durch den Domanialvertrag vom 24. Dezember 1919 in das Eigentum des Freistaates Lippe überging.8) Kastner knüpfte zunächst auf zahlreichen Dienstreisen, später von Detmold aus brieflich, Kontakte nicht nur zu Fachleuten und Wissenschaftlern, die für eine ordentliche Professur9) oder als Honorarprofessoren in Frage kamen, sondern auch in großem Maße zu Behörden, Verbänden und Kirchengemeinden, die ein besonderes Interessen an Verwaltungskursen haben konnten. Kriegsversehrten Offizieren bot man Seminare an, um diesen den Weg in einen zivilen Verwaltungsberuf zu ebnen10).
Im Senat, in den Akten gelegentlich ”Professorenkränzchen“ genannt, versammelten sich die ordentlichen Professoren und ein Teil der Honorardozenten, unter ihnen der Archivrat und Jurist Hans Kiewning, der offenbar der Akademie als Rechtsberater zur Seite stand. Zu den hauptamtlich berufenen Professoren zählte der erste Nordrhein-Westfälische Wirtschaftsminister Erik Nölting oder der damalige Reichstagsabgeordneten Hans Crüger). Der Detmolder Bürgermeister Dr. Emil Peters, der Bibliothekar der Landesbibliothek, Ernst Anemüller, und der Detmolder Handelslehrer Fleege-Althoff gehörten wie Hans Kiewning zu den Honorardozenten.
Die Akademie, so hatte es in einem Papier vom Juni 1918 geheißen, sollte einen ”neuen Typus deutscher Hochschulen darstellen“, mit Lehrgängen und Unterrichtsmethoden, die Theorie und Praxis verbinden konnten. Start sollte im Sommersemester 1918 sein, die offizielle Eröffnung des Studienbetriebs scheint jedoch erst im April 1919 gewesen zu sein. 11)
Wenn später immer wieder davon die Rede war, die eigentliche Aufgabe der Fürst Leopold-Akademie sei es gewesen, kriegsversehrte Offiziere auf eine leitende Berufstätigkeit im Frieden vorzubereiten, so war das im ersten Jahr sicher situationsbedingt eine wichtige Aufgabe. Es war jedoch nicht die ursprüngliche und schon gar nicht die alleinige Bestimmung der Akademie. Dank des Studiendirektors und seines überregionalen Engagements wurden in den ersten Jahren neben dem regulären Studienbetrieb mit eingeschriebenen Studenten z. B. spezielle Kurse für Kirchengemeindebeamte, für leitende Mitarbeiter in Kurorten und für Forstbeamte angeboten. 1919 werden auf Initiative Kastners u. a. in Detmold Volkshochschulkurse eingerichtet. Kastner schreibt im April 1919 an Heinrich Drake: ”Ich würde es begrüßen, wenn ich gelegentlich die Möglichkeit hätte, mit Ihnen eine Reihe von weiteren Plänen, die für die Frage der Volksbildungsarbeit in Lippe nicht ohne Interesse sein dürfte, erörtern zu können 12) Kastner war Vorsitzender im ”Ausschuss der Volkshochschulkurse“ in Detmold, auch der spätere Rektor von Auer gehörte neben Lehrern, Stadtverordneten, einem Buchdrucker, einem Bildhauer, einem Schulrat, dem Sekretär der Handwerkskammer u. a. zu diesem Ausschuss. Die Kurse fanden in den Räumen der Akademie an der Langen Straße statt, die Organisation lag offensichtlich in den Händen der Akademieleitung, die Finanzierung beim Magistrat der Stadt Detmold. Für die Monate Oktober und November 1919 wurde ein Handzettel mit fünf Veranstaltungsreihen (Kurse) herausgegeben. Obwohl bis 1923 Gelder vom Detmolder Magistrat an die Akademie bzw. Hochschule flossen, sind keine weiteren Programme überliefert, was vermuten lässt, dass die Volkshochschulangebote fortan in das Programm der Fürst-Leopold-Hochschule einflossen.13) Über Detmold hinaus beriet Kastner kleinere Gemeinden auch außerhalb Lippes und vermittelte Dozenten der Akademie für Volkshochschulkurse. 14) In Detmold trugen wohl auch diese Aktivitäten der Akademie noch lange Zeit den Ruf ein, keine wissenschaftliche Hochschule zu sein.
An der Akademie lag die Dauer des Studiums zwischen zwei bis sechs Semestern und schon nach dem 4. Semester konnte eine Diplomprüfung abgelegt werden. Die Zugangsbestimmungen ließen zunächst selbst Personen ohne Reifeprüfung zu, sofern sie eine zehnklassige Schule mit anschließendem, erfolgreich abgeschlossenen Seminarbesuch oder aber die ”wissenschaftliche Befähigung zum einjährig-freiwilligen Heeresdienst“ nachweisen konnten. 15) Ziel war laut erster Satzung die Vorbereitung auf leitende Tätigkeiten im mittleren Verwaltungsdienst.16) Auch diese anfängliche Ausrichtung, die vergleichsweise niedrigen Anforderungen für Aufnahme und Zulassung zur Prüfung, erschwerte später den Schritt zur wissenschaftlichen Hochschule.
Die neue Reichsverfassung hatte eine weitere Neuerung mit sich gebracht: Frauen hatten Zugang zur Hochschule. Spätestens vom Wintersemester 1920/21 waren mindestens 9 Studentinnen in Detmold immatrikuliert, u. a. Else Bozi aus Bielefeld 17) . Schon vom Wintersemester 1919/1920 an war mit der in Berlin lebenden Dr. Käthe Gaebel die erste Frau unter den nebenamtlichen Dozenten.18)
Von der Akademie zur wissenschaftlichen Hochschule und zu deren Ende
Um der wachsenden Konkurrenz der Universitäten zu begegnen, entwickelte sich unter den Professoren im Laufe des Jahres 1919 der Wunsch, die offizielle Anerkennung als wissenschaftliche Hochschule/Universität zu erlangen und Promotionen abnehmen zu können. Um diesem Ziel näher zu kommen, wurde in einer neuen Satzung vom 25. November 1920 im ersten Paragraphen als weitere Aufgabe die Forschungstätigkeit manifestiert. Eine Diplomprüfung war nun frühestens nach 4 Semestern möglich 19), zudem bekamen Studienanwärter ohne höhere Reifeprüfung die Möglichkeit, diese in einem entsprechenden Kurs nachzuholen. Die Akademie wurde endgültig Hochschule genannt. Das Promotionsrecht, im Februar 1923 auch in der Satzung verankert 20) , konnte trotz Unterstützung der Landesbehörde nicht durchgesetzt werden. Andere Hochschulen erkannten das Detmolder Diplom als Voraussetzung für eine Promotion nicht an, der Verband der Deutschen Hochschulen verweigerte im Frühjahr 1923 das Promotionsrecht, ebenso im November das Ministerium für Volksbildung in Dresden.21) Die Akten dieser Jahre spiegeln die Anstrengungen der Detmolder Professoren, Vergleiche mit anderen Hochschule wurden bemüht, um Stellungnahmen und Gutachten gebeten, schließlich lehnte das Lippische Landespräsidium ebenfalls ab, trotz anfänglicher Unterstützung durch den lippischen Politiker Neumann-Hofer.22) Doch noch größere Probleme kamen 1923-24 mit der Inflation auf die Hochschule zu: die Zahl der Studenten schrumpfte, wer die Studiengebühren nicht bezahlen konnte, wurde exmatrikuliert. Im Winter musste die Verwaltung Holz zum Heizen leihen und um Geld- und schließlich auch Lebensmittelspenden bitten, um den Studienbetrieb einigermaßen aufrecht erhalten zu können. 1924 erfolgte durch Erlass des Landespräsidiums die endgültige Schließung.
Beschreibung des Bestandes
165 Kartons, Verzeichniseinheiten 1-1415 (durch häufige Untereinheiten ca. 1600) mit einer Laufzeit von 1916 bis 1925, in einigen Ausnahmen länger (nach Verzeichnisstand vom Dezember 2008 bis höchstens 1935). Laut Eingangsbuch des Landesarchivs 23) sind die Akten am 11. Februar 1925 mit dem Vermerk ”besondere Registratur“ ins Lippische Landesarchiv gegeben worden.
Zu dem Bestand gehört eine DIN A 4-Kladde zur Registratur vor 1919 mit einem Namensverzeichnis und den entsprechenden Aktenzeichen (vor 1900 noch bestehend aus römischen Zahlen und Buchstaben). Für die Jahre ab 1919 besteht eine Schubladenkartei. Vorangestellt ist eine Konkordanzkartei mit einem Verzeichnis (unsortiert) nach Themen mit den jeweiligen Aktennummern, einer Aufstellung der Diplomarbeiten, alphabetischen nach Autoren, sowie ein Stichwortverzeichnis ebenfalls mit den jeweiligen Aktennummern (diese Schubladenkartei ist zumindest zu einem großen Teil erst im Archiv erstellt wurden) 24). Am Ende jeder Akte ist ein s. g. Aktenschwanz (mit Signatur und Kurztitel versehen) eingeheftet.
Die Bestand selbst enthält im Großen und Ganzen die Korrespondenz, Eingänge und Ausgänge (letztere in Form von Durchschlägen oder Kopien), Durchschläge der internen Aushänge, Vorlesungsverzeichnisse u. ä. sowie die Personalakten der Lehrenden, Listen der Studierenden (bis hin zu Teilnehmerlisten einzelner Vorlesungen), Diplomarbeiten, Prüfungsprotokolle und die persönlichen Daten der Studierenden. Offenbar kamen die Akten insgesamt recht gut geordnet ins Archiv, wenn auch davon auszugehen ist, dass die Registratur einer noch in Kriegszeiten aufgebauten Bildungsinstitution nicht in allen Bereichen einer üblichen Behördenregistratur entspricht, sondern nach eigenen, individuellen Bedürfnissen gestaltet wurde.
Eine Notiz im alphabetischen Zettelkasten weist darauf hin, dass die Akten der Hochschule während des 2. Weltkrieges ins Schloss Lopshorn ausgelagert wurden, wo ein Teil der Karten mit den Anfangsbuchstaben A und B bei Plünderungen durcheinander geraten und so möglicherweise nicht mehr vollständig sei.
Für das neue Findbuch wurde der Bestand unter Beibehaltung der Nummerierung so geordnet, dass die Organisationsstruktur der Akademie bzw. Hochschule sichtbar wird, wenngleich die Zuordnung zu den einzelnen Abteilungen innerhalb der Akademie nicht immer erkennbar ist.
Die Bücherei der Akademie ist in den Bestand der Lippischen Landesbibliothek übergegangen und wird dort zurzeit in den Online-Katalog der Bibliothek eingearbeitet. Möglicherweise sind in der Lippischen Landesbibliothek weitere Unterlagen der Akademie vorhanden, die im Zusammenhang mit den Büchern dort hingelangt sind.25) Im Thüringischen Staatsarchiv Rudolstadt existiert ebenfalls eine Akte, die vermutlich im Zusammenhang mit einer für kurze Zeit in Sondershausen existierenden Akademie zu sehen ist. 26) Im Hauptstaatsarchiv Stuttgart liegen zumindest zwei Akten zum Thema unter den Titeln ”Hochschule für kriegsbeschädigte Offiziere“ 27)und ”Versorgung kriegsbeschädigter Offiziere“.28)
Anm::
1)L 80.04, Nr. 1139.
2)Der Fürstlich Lippische Geheime Kabinettsrat Freiherr von Eppstein, ursprünglich Epstein, wurde 1915 in den Adelsstand und am 18.11.1918 vom Fürsten in den erblichen Freiherrnstand erhoben. Vgl. Hans von Dewall: Kurzer Abriss der Lippischen Militärgeschichte in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde, Band 31, 1962, S. 81.
3)Norbert Sklorz: Die Hochschule für Staats- und Wirtschaftswissenschaften in Detmold. In: Festschrift 1920 -1970, 50. Stiftungsfest der KDStV Grotenburg, Detmold, Köln. Hrsg. v. Norbert Sklorz. o.O., o.J., S. 7.
4)L 106 C, Nr. 9, 2 und Nr. 1205.
5)Ebda. Nr. 1205.
6) Ebda. Nr. 99.
7) L 106 C, Nr. 9, 2 und Nr. 1205.
8)Vgl. Sklorz, S. 9.
9) L 106 C Nr. 1303.
10) Ebda.
11)Vgl. Sklorz, S. 9.
12) Ebda. Nr. 56.
13)Vgl. D 106 Detmold, Nr. 2767.
14) L 106 C Nr. 46.
15) Siehe Satzung der Fürst Leopold-Akademie für Verwaltungswissenschaften in Detmold vom 7. Dezember 1917.
16) Siehe das Ankündigungsheft für das SS 1020.
17) L 106 C Nr. 808.
18) L 106 C Nr. 270.
19) Ebda. Nr. 28,1.
20) L 106 C Nr. 18,3
21) Sklorz, S. 318.
22) Vgl. L 106 C Nr. 250.
23) D 29 Nr. 1269.
24)Sowohl die Kladde mit der Registratur bis 1919 als auch die Schubladenkartei ab 1919 stehen zumindest bis zur Fertigstellung des neuen Findbuches im Findmittelraum des Archivs und können so den Benutzern zur Orientierung dienen.
25)Sklorz schreibt in seinem Aufsatz, er habe aus Zeitgründen nur die Unterlagen der Landesbibliothek eingesehen, da die Recherche im Staatsarchiv zu aufwendig gewesen wäre.
26)Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt, Nr. 873.
27)Hauptstaatsarchiv Stuttgart, M 77/Bü 294.
28) Ebd. M77/Bü 295.
Detmold, 30.12.2008
Anne Tegtmeier-Breit
- Reference number of holding
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L 106 C
- Extent
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125 Kartons = 1535 Archivbände 1904-1935. - Findbuch und Kartei L 106 C.
- Language of the material
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German
- Context
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Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe (Archivtektonik) >> 1. Landesarchiv NRW Abteilung Ostwestfalen-Lippe >> 1.1. Land Lippe (bis 1947) >> 1.1.2. Verwaltung, Justiz >> 1.1.2.4. Kirchen- und Schulverwaltung, Bildungseinrichtungen >> 1.1.2.4.3. Schule, Kultur und Bildung
- Related materials
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Drake, Heinrich, Die lippische Landesverwaltung in der Nachkriegszeit, Detmold 1932, S. 11, 43; Sklorz, Norbert, Die Hochschule für Staats- und Wirtschaftswissenschaften in Detmold, in: Festschrift 1920-1970. 50. Stiftungsfest der KDStV Grotenburg, Detmold, im CV zu Köln, Detmold 1970.
Literatur: Anhang Auf ”filmportal.de findet sich ein Eintrag zu einem Kurzfilm ”Eröffnung der Fürst-Leopold-Akademie für Verwaltungswissenschaften in Detmold von 1918, produziert von der Deutschen Lichtbild-Gesellschaft e. V. (DLG), Berlin (Länge 139 m, Format 35mm, 1:1.33; s/w, stumm; Prüfung/Zensur: Jugendfrei, BZ. 42141, 01. Juli 1918. Dieser Film konnte bisher nicht aufgefunden werden.
Die Akte M 77 / 1 Bü 295 (Versorgung kriegsbeschädigter Offiziere, Januar 1916 - Oktober 1918) des Hauptstaatsarchivs Stuttgart enthält eine Druckschrift mit dem Titel "Fürst-Leopold-Akademie für Verwaltungswissenschaften Detmold". In der Akte M 77 / 1 Bü 301 (Ausbildungskurse für kriegsbeschädigte Offiziere, Mai 1915 - Oktober 1918) des Archivs befindet sich darüber hinaus eine Satzung der Akademie.
- Date of creation of holding
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1904-1935
- Other object pages
- Delivered via
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
05.11.2025, 1:59 PM CET
Data provider
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1904-1935