Gemälde

Maria Fridolina Reichsfreiin Ebing von der Burg

Maria Fridolina stammt aus dem schwäbischen Uradel. Wie eine Notiz auf der Rückseite des Gemäldes darlegt, heiratete sie im August 1806 Friedrich Franz Freiherr von Krafft – den ihr Vater Conrad Anton Ebing von der Burg kurz zuvor adoptiert hatte. Möglicherweise entstanden die Porträts anlässlich der Hochzeit des Paares.

Vorderseite mit Rahmen | Urheber*in: Unbekannt / Fotograf*in: Axel Killian / Rechtewahrnehmung: Städtische Museen Freiburg

Namensnennung 4.0 International

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Standort
Augustinermuseum, Freiburg
Nicht ausgestellt
Sammlung
Malerei
Inventarnummer
M 68/019
Maße
Höhe: 57 cm, Breite: 44 cm, Tiefe: 2 cm
Höhe: 67.5 cm, Breite: 53.5 cm, Tiefe: 5 cm (Rahmen)
Material/Technik
Ölfarbe; Leinwand; Ölmalerei

Klassifikation
Maria Fridolina Reichsfreiin Ebing von der Burg (Dargestellte Person)
Bezug (was)
Porträtmalerei
Frau
Adel
CodingdaVinci

Ereignis
Herstellung
(wer)
Unbekannt (Künstler_in)
(wann)
um 1808
Ereignis
Eigentumswechsel
(wer)
Erika Klara Luise Marie Stock (12.05.1893 - , Vorbesitzer_in/-eigentümer_in)
Privatbesitz (Sammler_in)
(wann)
05.12.1968
(Beschreibung)
Schenkung
Ereignis
Unspezifiziertes Ereignis
(wo)
Hegau
(Beschreibung)
Fundort/Herkunft

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Rechteinformation
Städtische Museen Freiburg, Augustinermuseum
Letzte Aktualisierung
04.04.2025, 07:46 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

  • Unbekannt (Künstler_in)
  • Erika Klara Luise Marie Stock (12.05.1893 - , Vorbesitzer_in/-eigentümer_in)
  • Privatbesitz (Sammler_in)

Entstanden

  • um 1808
  • 05.12.1968

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