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Kriegsmarine - Landungsgeschütze

Landungsgeschütze, auch Ausschiffungskanonen genannt, befanden sich auf den Kriegsschiffen der Kaiserlichen Marine und wurden für Landungsmanöver verwendet. Für den Marsch über Land wurde die Geschützlafette mit einem einachsigen Karren verbunden. Diese sog. Protze war sehr leicht gebaut, da sie nur von den Matrosen der Geschützbedienung gezogen wurde. Die Fotografie zeigt den Rücktransport der Geschütze auf den zweirädrigen Karren. (Album 188-286)

DE-MUS-076111, Album 188-286 | Rechtewahrnehmung: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
Inventarnummer
Album 188-286
Weitere Nummer(n)
LH 11-2004 (alte Inventarnummer)
Material/Technik
Papier; Lichtdruck
Inschrift/Beschriftung
Signatur: betitelt und bezeichnet Wo: o. M. Was: Matrosen, vom Landgefecht ihre Landungs-Geschütze selbst ziehend, auf dem Weg zu ihren Booten, um an Bord zurückzukehren.
Signatur: bezeichnet Wo: rückseitig o. l. Was: Serie: Unsere Marine
Signatur: nummeriert Wo: rückseitig M. Was: Nr. 1796
Signatur: monogrammiert Wo: rückseitig u. l. Was: B.H.C.

Klassifikation
Ansichtskarten (Sachgruppe)
Bezug (was)
Ikonographie: Kriegsmarine, Kriegsschiffe
Ikonographie: Matrose, Marinesoldat
Ikonographie: Kanone

Geliefert über
Rechteinformation
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 11:17 MESZ

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Objekttyp

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