Artikel
Towards a Theory of Central Bank Liquidity Management
Elemente einer Theorie der Liquiditätssteuerung von Notenbanken Die "Liquiditätssteuerung" einer Notenbank wird definiert als der Rahmen, die Instrumente und Regeln, die die Notenbank zur Steuerung des Angebots an Bankreserven, und damit zur Steuerung von deren Preis (d.h. insb. des Tagesgeldsatzes) einsetzt. Der vorliegende Beitrag diskutiert einige Elemente einer Theorie der Liquiditätssteuerung. Die Zeitstruktur bei der Erfüllung der Reservehaltung wird als Schlüsselgröße des Rahmens der Liquiditätssteuerung identifiziert. Anschließend wird die Rolle des Optimierungskalküls der Banken innerhalb der Reserveerfüllungsperiode verdeutlicht und das Konzept der "Strategie" der Liquiditätssteuerung eingeführt. Zuletzt werden die Grundzüge einer normativen Theorie der Liquiditätssteuerung entworfen und mit einem einfachen Beispiel illustriert.
- Sprache
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Englisch
- Erschienen in
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Journal: Kredit und Kapital ; ISSN: 0023-4591 ; Volume: 33 ; Year: 2000 ; Issue: 3 ; Pages: 346-376
- Klassifikation
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Wirtschaft
Monetary Policy
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Bindseil, Ulrich
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Duncker & Humblot
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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2000
- DOI
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doi:10.3790/ccm.33.3.346
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:43 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Bindseil, Ulrich
- Duncker & Humblot
Entstanden
- 2000