Geopolitical developments in South East Europe: the political-geographical rearrangement of South East Europe

Abstract: Der Beitrag widmet sich den wesentlichen Schritten der politisch-geographischen Neuordnung in Südosteuropa nach der politischen Wende des Jahres 1989. Dabei werden unter Südosteuropa im kulturräumlichen Sinn die byzantinisch geprägten und osmanisch nachhaltig überprägten Gebiete südlich von Donau und Save einschließlich Bosniens und der Herzegowina verstanden. Die Überlegungen beziehen aber auch Slowenien und Kroatien als Nachfolgestaaten Jugoslawiens sowie Rumänien mit ein. Als Ausgangspunkte pfadabhängiger Transformationsprozesse werden die Spielarten des Kommunismus in dieser Region eingehend diskutiert. Das Wiederaufleben der nationalen Frage schon in der Endphase des Kommunismus war entscheidend für den Zerfall Jugoslawiens, aber auch für die Entwicklung der politischen und gesellschaftlichen Situation in den anderen Staaten. Die internationale Staatengemeinschaft reagierte auf die gewaltsamen Konflikte beim Zerfall Jugoslawiens mit einer Eindämmungsstrategie, die sich auch in

Weitere Titel
Geopolitische Entwicklungen in Südosteuropa: die politisch-geographische Neuordnung Südosteuropas
Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Englisch
Anmerkungen
Veröffentlichungsversion
begutachtet
In: Europa Regional ; 15.2007 (2007) 2 ; 87-98

Klassifikation
Politik

Ereignis
Veröffentlichung
(wo)
Mannheim
(wann)
2007
Urheber
Jordan, Peter

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-48104-8
Rechteinformation
Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
25.03.2025, 13:52 MEZ

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Beteiligte

  • Jordan, Peter

Entstanden

  • 2007

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