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Ohne Quote bewegt sich nichts : Eine Bestandsaufnahme zur gesetzlichen Frauenförderung

Heike Maschner ruft die ursprünglich mit der Quotierung verbundenen Intentionen in Erinnerungen und beschreibt, wie negativ sich die problematische soziale und ökonomische Entwicklung des vereinigten Deutschlands auch auf die Forderung nach Quotierung ausgewirkt hat. Als positives "Gegen"-Beispiel verweist Maschner auf die Quotierungspraxis in Schweden. Diese könne als Vorbild für eine umfassende Frauenförderung in Deutschland dienen. Für Maschner selbst ist die Quote ein unabdingbares Mittel, um den Arbeitsmarkt grundsätzlich für beide Geschlechter zu öffnen.

Identifier
FF-27
ISBN
3-89085-642-X

Erschienen in
1993. Ohne Quote bewegt sich nichts : Eine Bestandsaufnahme zur gesetzlichen Frauenförderung. In: Begehren und Entbehren. Bochumer Beiträge zur Geschlechterforschung. Klein, Gabriele (Hrsg). Pfaffenweiler : Centaurus. 3-89085-642-X

Thema
Arbeitsmarkt
Quotierung
BRD
20. Jahrhundert
Wiedervereinigung
Frauenalltag
Erwerbstätigkeit

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Maschner, Heike
Klein, Gabriele [Hrsg.]
Treibel, Annette [Hrsg.]
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Centaurus
(wann)
1993

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
11.08.2025, 13:36 MESZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Maschner, Heike
  • Klein, Gabriele [Hrsg.]
  • Treibel, Annette [Hrsg.]
  • Centaurus

Entstanden

  • 1993

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