Urkunde
Erzbischof Dietrich von Köln weist dem Grafen Philipp von Nassau-Saarbrücken die demselben geschuldeten 1800 Gulden Rheinisch - davon 1200 Gulden rückständige Manngelder - auf dem Zoll zu Bonn an und befiehlt seinem dortigen Rentmeister, Johannes uff dem Graven, und seinem Zöllner Arnold von Unckel, dem Grafen alle Fronfasten 200 Gulden bis zur Abtragung der Schuld auszuzahlen.
- Reference number
-
150, U 586
- Formal description
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Ausfertigung, Pergament, anhängendes Siegel beschädigt; Abschrift siehe U 152
- Context
-
Fürstentum Nassau-Weilburg (Kernbestand) >> 1 Urkunden >> 2 Passivlehnsurkunden >> von Kurköln (1414-1573)
- Holding
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150 Fürstentum Nassau-Weilburg (Kernbestand)
- Date of creation
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Köln, 1425 Oktober 17
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:08 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- Köln, 1425 Oktober 17
Other Objects (12)
Quittung über erhobene Manngelder von Gerhard von Kleve, Graf von der Mark (62 Gulden Kostgeld für den Zöllner).
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, 200 Gulden auf sein jährliches Heiratsgut von 300 Gulden.
Gräflich Mansfeld'sche Lehnsachen, besonders der Anspruch der Grafen Reuß von Plauen an die Mansfeld'schen Manngelder von 100 Gulden
Graf Heinrich zu Nassau quittiert seinem Schwager Graf Gerhard zu Sayn auf den Rückstand von 550 Gulden den Empfang von 150 Gulden.
Eberhard Graf zu Solms quittiert seinem Vetter Graf Heinrich zu Sayn den Empfang von 600 Gulden.
. Graf Athems wegen 32.000 Gulden
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn , seinem Schwager, den Empfang von 150 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater den Empfang von 300 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, den Empfang von 300 Gulden.
Hermann, Eberhard und Peter von Neustadt, genannt Mont, Gebrüder, quittieren dem Grafen Gerhard von Sayn über 20 Gulden Manngelder pro 1455 und 1456.
Leistungen des Domänenfiskus an den Grafen von Metternich (sog. Manngelder)
Graf Albrecht Otto v. Sohns bekundet, dass er seinem Sekretär Thomas Maul 300 Gulden an rückständiger Besoldung und 700 Gulden verschiedentlich au...
Quittung über erhobene Manngelder von Gerhard von Kleve, Graf von der Mark (62 Gulden Kostgeld für den Zöllner).
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, 200 Gulden auf sein jährliches Heiratsgut von 300 Gulden.
Gräflich Mansfeld'sche Lehnsachen, besonders der Anspruch der Grafen Reuß von Plauen an die Mansfeld'schen Manngelder von 100 Gulden
Graf Heinrich zu Nassau quittiert seinem Schwager Graf Gerhard zu Sayn auf den Rückstand von 550 Gulden den Empfang von 150 Gulden.
Eberhard Graf zu Solms quittiert seinem Vetter Graf Heinrich zu Sayn den Empfang von 600 Gulden.
. Graf Athems wegen 32.000 Gulden
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn , seinem Schwager, den Empfang von 150 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater den Empfang von 300 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, den Empfang von 300 Gulden.
Hermann, Eberhard und Peter von Neustadt, genannt Mont, Gebrüder, quittieren dem Grafen Gerhard von Sayn über 20 Gulden Manngelder pro 1455 und 1456.
Leistungen des Domänenfiskus an den Grafen von Metternich (sog. Manngelder)
Graf Albrecht Otto v. Sohns bekundet, dass er seinem Sekretär Thomas Maul 300 Gulden an rückständiger Besoldung und 700 Gulden verschiedentlich au...
Quittung über erhobene Manngelder von Gerhard von Kleve, Graf von der Mark (62 Gulden Kostgeld für den Zöllner).
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Graf Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, 200 Gulden auf sein jährliches Heiratsgut von 300 Gulden.
Gräflich Mansfeld'sche Lehnsachen, besonders der Anspruch der Grafen Reuß von Plauen an die Mansfeld'schen Manngelder von 100 Gulden
Graf Heinrich zu Nassau quittiert seinem Schwager Graf Gerhard zu Sayn auf den Rückstand von 550 Gulden den Empfang von 150 Gulden.
Eberhard Graf zu Solms quittiert seinem Vetter Graf Heinrich zu Sayn den Empfang von 600 Gulden.
. Graf Athems wegen 32.000 Gulden
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn , seinem Schwager, den Empfang von 150 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater den Empfang von 300 Gulden.
Graf Heinrich zu Nassau quittiert dem Grafen Gerhard zu Sayn, seinem Schwiegervater, den Empfang von 300 Gulden.
Hermann, Eberhard und Peter von Neustadt, genannt Mont, Gebrüder, quittieren dem Grafen Gerhard von Sayn über 20 Gulden Manngelder pro 1455 und 1456.
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