Arbeitspapier
Die europäische Investitionspolitik nach dem Vertrag von Lissabon und ihr Einfluss auf nachhaltige Entwicklung
Mit Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon im Dezember 2009 ist die Zuständigkeit für Investitionsverträge mit Drittstaaten auf die Europäische Union (EU) übergegangen und wurde somit Teil der Gemeinsamen Handelspolitik. Das vorliegende Working Paper beschreibt mögliche Auswirkungen dieser Kompetenzübertragung und die damit zusammenhängenden Diskussionen und Kontroversen auf EU-Ebene. Zudem werden wesentliche Inhalte aktueller Investitionsabkommen beschrieben, potentielle Risken erläutert und anhand von Fallbeispielen illustriert. Den Abschluss bilden Überlegungen, welche Herausforderungen sich für die Formulierung der neuen europäischen Investitionspolitik stellen. Ein Exkurs skizziert Zusammenhänge zwischen Investitionsverträgen, Investitionen und Wachstum/Entwicklung.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Series: ÖFSE Working Paper ; No. 27
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Thema
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Auslandsinvestition
Internationales Investitionsrecht
Entwicklungsländer
EU-Staaten
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Kozak, Kamila
Küblböck, Karin
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Austrian Foundation for Development Research (ÖFSE)
- (wo)
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Vienna
- (wann)
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2011
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:42 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Arbeitspapier
Beteiligte
- Kozak, Kamila
- Küblböck, Karin
- Austrian Foundation for Development Research (ÖFSE)
Entstanden
- 2011