Archivale
Erblehenrevers von Friedrich Ferdinand Bilfinger, württembergischer Regierungsrat zu Stuttgart, als Inhaber des Widdumguts zu Murr für den fürstlichen Kirchenrat bzw. die Geistliche Verwaltung Marbach. Ausfertigung, Papier, Libell; 2 rote Lacksiegel
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 374 Bü 5
- Alt-/Vorsignatur
-
A 374 Bü 12 (1758)
- Umfang
-
1 Schr.
- Kontext
-
Marbach G >> 2 Akten >> 2.2 Güter und Gefälle >> 2.2.2 Güterangelegenheiten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 374 Marbach G
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Murr LB
Stuttgart S
Stuttgart S
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Ähnliche Objekte (12)
Gütertausch zwischen Regierungsrat (Friedrich Ferdinand) Bilfinger und der Pfarrei Murr, wobei Bilfinger das Pfarrgärtlein zu Murr und die Pfarrei einen Acker am Pleidelsheimer Weg erhält.
Erblehenrevers von Johann Jakob Ebinger, Bürger und Bauer zu Ottmarsheim, über das Widdumgut zu Murr. Ausfertigung, Papier, Libell; 1 rotes Lacksiegel
Ansprüche und Abstammungsnachweise betr. die Söhne des Pfarrers Bilfinger von Sulzbach an der Murr: Bernhard, Otto und Wilhelm
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Erdmannhausen.
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Erdmannhausen.
Verzeichnis über Wert und Ertrag der Erblehengüter der Geistlichen Verwaltung Marbach vom 14. März 1803 sowie Bemerkungen der Kanzlei zu Stuttgart zu diesem Verzeichnis vom 22. Juli 1803
1752 Mai 21 (Pfingsten) Obligation [Gültbrief] des Schulmeisters Daniel Treffz zu Affalterbach und seiner Ehefrau Margaretha für die Geistliche Verwaltung Marbach über ein Hauptgut [Kapital] von 40 Gulden. Ausfertigung, 1 Doppelbl., z.T. Druck, 1 rotes Lacksiegel
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Erdmannhausen.
1571 (Montag nach Johannes baptiste), Stuttgart Übergabe von drei Gültbriefen von 1526, 1562 und 1563 durch den württembergischen Sekretär Paul Huldenreich an die Geistliche Verwaltung Marbach.
Revers von Michael Kloz, Schuhmacher, und drei weiteren Bürgern zu Marbach für die Geistliche Verwaltung daselbst wegen der Umwandlung des aus ihren Weinbergen zu entrichtenden "Teilweins" (des 7. Teils) in einen jährlichen unablöslichen "Bodenwein".
Bericht des Geistlichen Verwalters Johann Bäurlein zu Marbach an Herzog Ludwig von Württemberg über die eigenen Güter der Geistlichen Verwaltung. Bem.: Zu Johann Bäurlein vgl. NWDB, 2, 1963, § 2582
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Affalterbach, Erbstetten und Murr.
Gütertausch zwischen Regierungsrat (Friedrich Ferdinand) Bilfinger und der Pfarrei Murr, wobei Bilfinger das Pfarrgärtlein zu Murr und die Pfarrei einen Acker am Pleidelsheimer Weg erhält.
Erblehenrevers von Johann Jakob Ebinger, Bürger und Bauer zu Ottmarsheim, über das Widdumgut zu Murr. Ausfertigung, Papier, Libell; 1 rotes Lacksiegel
Ansprüche und Abstammungsnachweise betr. die Söhne des Pfarrers Bilfinger von Sulzbach an der Murr: Bernhard, Otto und Wilhelm
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Erdmannhausen.
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Erdmannhausen.
Verzeichnis über Wert und Ertrag der Erblehengüter der Geistlichen Verwaltung Marbach vom 14. März 1803 sowie Bemerkungen der Kanzlei zu Stuttgart zu diesem Verzeichnis vom 22. Juli 1803
1752 Mai 21 (Pfingsten) Obligation [Gültbrief] des Schulmeisters Daniel Treffz zu Affalterbach und seiner Ehefrau Margaretha für die Geistliche Verwaltung Marbach über ein Hauptgut [Kapital] von 40 Gulden. Ausfertigung, 1 Doppelbl., z.T. Druck, 1 rotes Lacksiegel
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Erdmannhausen.
1571 (Montag nach Johannes baptiste), Stuttgart Übergabe von drei Gültbriefen von 1526, 1562 und 1563 durch den württembergischen Sekretär Paul Huldenreich an die Geistliche Verwaltung Marbach.
Revers von Michael Kloz, Schuhmacher, und drei weiteren Bürgern zu Marbach für die Geistliche Verwaltung daselbst wegen der Umwandlung des aus ihren Weinbergen zu entrichtenden "Teilweins" (des 7. Teils) in einen jährlichen unablöslichen "Bodenwein".
Bericht des Geistlichen Verwalters Johann Bäurlein zu Marbach an Herzog Ludwig von Württemberg über die eigenen Güter der Geistlichen Verwaltung. Bem.: Zu Johann Bäurlein vgl. NWDB, 2, 1963, § 2582
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Affalterbach, Erbstetten und Murr.
Gütertausch zwischen Regierungsrat (Friedrich Ferdinand) Bilfinger und der Pfarrei Murr, wobei Bilfinger das Pfarrgärtlein zu Murr und die Pfarrei einen Acker am Pleidelsheimer Weg erhält.
Erblehenrevers von Johann Jakob Ebinger, Bürger und Bauer zu Ottmarsheim, über das Widdumgut zu Murr. Ausfertigung, Papier, Libell; 1 rotes Lacksiegel
Ansprüche und Abstammungsnachweise betr. die Söhne des Pfarrers Bilfinger von Sulzbach an der Murr: Bernhard, Otto und Wilhelm
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Erdmannhausen.
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Erdmannhausen.
Verzeichnis über Wert und Ertrag der Erblehengüter der Geistlichen Verwaltung Marbach vom 14. März 1803 sowie Bemerkungen der Kanzlei zu Stuttgart zu diesem Verzeichnis vom 22. Juli 1803
1752 Mai 21 (Pfingsten) Obligation [Gültbrief] des Schulmeisters Daniel Treffz zu Affalterbach und seiner Ehefrau Margaretha für die Geistliche Verwaltung Marbach über ein Hauptgut [Kapital] von 40 Gulden. Ausfertigung, 1 Doppelbl., z.T. Druck, 1 rotes Lacksiegel
Trägereizettel der Geistlichen Verwaltung Marbach über Höfe und Lehen zu Erdmannhausen.
1571 (Montag nach Johannes baptiste), Stuttgart Übergabe von drei Gültbriefen von 1526, 1562 und 1563 durch den württembergischen Sekretär Paul Huldenreich an die Geistliche Verwaltung Marbach.
Revers von Michael Kloz, Schuhmacher, und drei weiteren Bürgern zu Marbach für die Geistliche Verwaltung daselbst wegen der Umwandlung des aus ihren Weinbergen zu entrichtenden "Teilweins" (des 7. Teils) in einen jährlichen unablöslichen "Bodenwein".
Bericht des Geistlichen Verwalters Johann Bäurlein zu Marbach an Herzog Ludwig von Württemberg über die eigenen Güter der Geistlichen Verwaltung. Bem.: Zu Johann Bäurlein vgl. NWDB, 2, 1963, § 2582