Bestand
Kirchengemeinde Lüdinghausen (Bestand)
Zum Bestand:Das Archiv der Ev. Kirchengemeinde Lüdinghausen (Kirchenkreis Münster) wurde 1999 im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen verzeichnet. Es besteht aus 336 Akteneinheiten, die den Zeitraum von 1822 bis 1992 umfassen. Zu Beginn der Verzeichnungsarbeiten lag das Schriftgut zum Teil als Sachakten zum Teil einzeln ungeordnet vor. Die Akten hatten keine Einbindung in einen Registraturplan erfahren. Bei der Verzeichnung bot sich daher eine einheitliche Neuordnung an, wie sich aus der systematischen Gliederung des Bestandes ergibt. Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 4,112 Nr. .. (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für „Landeskirchliches Archiv der EKvW, Bestand 4,112, Akte Nr. ..“Zur Gemeindegeschichte:Die Geschichte der Ev. Kirchengemeinde Lüdinghausen beginnt mit den politischen Veränderungen in Deutschland am Anfang des 19. Jahrhunderts. Das Münsterland blieb bis zur Neuordnung Europas durch Napoleon ein rein katholisches Land. Der Befreiungskrieg 1813/15 brachte das Münsterland unter preußische Herrschaft. Die preußische Verwaltung setzte in evangelischen Gebieten ihres Herrschaftsbereiches katholische Beamte ein, in katholischen dagegen evangelische. Auf diese Weise kamen die ersten evangelischen Christen ins Münsterland. Am 16. Mai 1843 veröffentlichten drei evangelische Beamte in Lüdinghausen ein Rundschreiben, in dem sie die Evangelischen im Kreis Lüdinghausen aufforderten, sich zu einem kirchlichen Verein zusammenzuschließen, um evangelischen Gottesdienst zu halten. 45 Personen traten dem Verein bei. Man konnte Konsistorialrat Daub und den Kandidaten Weitzel aus Münster zur Abhaltung eines monatlichen Gottesdienstes gewinnen. Am 12. November 1843 wurde der erste evangelische Gottesdienst gehalten. 1847 gelang es der kleinen Gemeinde, eine ständige kirchliche Versorgung zu bekommen. Nachdem die wirtschaftliche Grundlage für die Anstellung eines Pfarrers mit Hilfe des Gustav-Adolf-Werkes und des Freiherrs v. Bodelschwingh-Plettenberg zu Sandfort sichergestellt war, wählte der kirchliche Verein am 28.03.1847 den Hilfsprediger Baltz aus Bochum zum Pfarrverweser. Er hatte zugleich die Aufgabe, in der neuerrichteten privaten evangelischen Volksschule den Schulunterricht zu erteilen.Am 11. und 26. Januar 1850 wurden die Gemeindegrenzen durch Verfügung der Regierung festgesetzt: Stadt und Amt Lüdinghausen, Stadt und Amt Olfen, Amt Ascheberg, Amt Bork, Gemeinde Selm, Amt Nordkirchen, Amt Ottmarsbocholt, Amt Senden, Gemeinde Capelle, Amt Werne.1858 wurde die Errichtung der selbständigen Kirchengemeinde genehmigt. Die bisherige Pfarrverweserstelle wurde zur Pfarrstelle erhoben und im Jahr darauf, am 26.10.1859 wurde die Kirche, die die Gemeinde von dem Freiherr v. Bodelschwingh-Plettenberg als Geschenk bekommen hatte, eingeweiht. Mit Unterstützung des Gustav-Adolf-Vereins und des Freiherrn von Bodelschwingh-Plettenberg zu Sandforth festigte sich die Kirchengemeinde. Im Rahmen der Industrialisierung wuchs die Gemeinde immer mehr, sodass bald Auspfarrungen nötig wurden. Der gleiche Prozess wiederholte sich nach dem 2. Weltkrieg durch die Aufnahme der Flüchtlinge und Vertriebenen. Bis zum Jahr 1946 hatte die Gemeinde nicht mehr als 800 Glieder gezählt, nun war sie auf 6000 Seelen aufgewachsen. 1947 wurde eine 2. Pfarrstelle in Ascheberg errichtet, 1950 eine 3. Pfarrstelle in Olfen, 1954 eine 4. Pfarrstelle in Nordkirchen. 1958 wurde die Kirchengemeinde Lüdinghausen in drei Kirchengemeinden aufgeteilt: a) Lüdinghausen mit Nordkirchen, Südkirchen und Capelleb) Ascheberg mit Senden, Ottmarsbocholt und Vennec) Olfen mit SeppenradePfarrer in Lüdinghausen waren: 1. Pfarrstelle mit dem Pfarrsitz in Lüdinghausen1847 - 1856Baltz, Heinrich Theodor1856Diez, August Heinrich1856 - 1873Kriege, Florenz Jakob Rudolf1873 - 1877Bloebaum, Carl Hermann August Carl Arnold1878 - 1902Schnebel, Johann Wilhelm Eduard1903 - 1925Beckmann, Ernst Heinrich 1925 - 1944Bollmann, Julius Ferdinand Gottfried1945 - 1974Barten, Gerhardseit 1975König, Hans2. Pfarrstelle mit dem Pfarrsitz in Ascheberg1948 - 1956Ohlenburg, Horst1957 - 1967Hagendorf, Willi(seit 1967 Pfarrer der Kirchengemeinde Ascheberg)3. Pfarrstelle mit dem Pfarrsitz in Olfen1950 - 1957Vieler, Wilhelm1957 - 1958Bachert, Werner1959 - 1967Nahrgang, Hermann4. Pfarrstelle mit dem Pfarrsitz in Nordkirchen (seit 1967 - 2. Pfarrstelle)1955 - 1957Kuhl Dr., Kurt1958 - 1964Klie, Walther1964 - 1968Winkler, Udo1969 - 1980Marxmeier, Klaus-Dieterseit 1981Born, GerhardLiteraturhinweise: Barten, Gerhard (Hg.), Gemeindebuch der Evangelischen Kirchengemeinde Lüdinghausen, Lüdinghausen 1959.Evangelische Kirchengemeinde Lüdinghausen: Stephanus-Gemeindezentrum, 1974.Murken, Jens, Die evangelischen Gemeinden in Westfalen Band 2 (Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen 12), Bielefeld 2017, S. 309-315.
Form und Inhalt: Zum Bestand:
Das Archiv der Ev. Kirchengemeinde Lüdinghausen (Kirchenkreis Münster) wurde 1999 im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen verzeichnet. Es besteht aus 336 Akteneinheiten, die den Zeitraum von 1822 bis 1992 umfassen.
Zu Beginn der Verzeichnungsarbeiten lag das Schriftgut zum Teil als Sachakten zum Teil einzeln ungeordnet vor. Die Akten hatten keine Einbindung in einen Registraturplan erfahren. Bei der Verzeichnung bot sich daher eine einheitliche Neuordnung an, wie sich aus der systematischen Gliederung des Bestandes ergibt.
Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.
Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.
Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.
Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 4,112 Nr. .. (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für „Landeskirchliches Archiv der EKvW, Bestand 4,112, Akte Nr. ..“
Zur Gemeindegeschichte:
Die Geschichte der Ev. Kirchengemeinde Lüdinghausen beginnt mit den politischen Veränderungen in Deutschland am Anfang des 19. Jahrhunderts. Das Münsterland blieb bis zur Neuordnung Europas durch Napoleon ein rein katholisches Land. Der Befreiungskrieg 1813/15 brachte das Münsterland unter preußische Herrschaft. Die preußische Verwaltung setzte in evangelischen Gebieten ihres Herrschaftsbereiches katholische Beamte ein, in katholischen dagegen evangelische. Auf diese Weise kamen die ersten evangelischen Christen ins Münsterland. Am 16. Mai 1843 veröffentlichten drei evangelische Beamte in Lüdinghausen ein Rundschreiben, in dem sie die Evangelischen im Kreis Lüdinghausen aufforderten, sich zu einem kirchlichen Verein zusammenzuschließen, um evangelischen Gottesdienst zu halten. 45 Personen traten dem Verein bei. Man konnte Konsistorialrat Daub und den Kandidaten Weitzel aus Münster zur Abhaltung eines monatlichen Gottesdienstes gewinnen. Am 12. November 1843 wurde der erste evangelische Gottesdienst gehalten.
1847 gelang es der kleinen Gemeinde, eine ständige kirchliche Versorgung zu bekommen. Nachdem die wirtschaftliche Grundlage für die Anstellung eines Pfarrers mit Hilfe des Gustav-Adolf-Werkes und des Freiherrs v. Bodelschwingh-Plettenberg zu Sandfort sichergestellt war, wählte der kirchliche Verein am 28.03.1847 den Hilfsprediger Baltz aus Bochum zum Pfarrverweser. Er hatte zugleich die Aufgabe, in der neuerrichteten privaten evangelischen Volksschule den Schulunterricht zu erteilen.
Am 11. und 26. Januar 1850 wurden die Gemeindegrenzen durch Verfügung der Regierung festgesetzt: Stadt und Amt Lüdinghausen, Stadt und Amt Olfen, Amt Ascheberg, Amt Bork, Gemeinde Selm, Amt Nordkirchen, Amt Ottmarsbocholt, Amt Senden, Gemeinde Capelle, Amt Werne.
1858 wurde die Errichtung der selbständigen Kirchengemeinde genehmigt. Die bisherige Pfarrverweserstelle wurde zur Pfarrstelle erhoben und im Jahr darauf, am 26.10.1859 wurde die Kirche, die die Gemeinde von dem Freiherr v. Bodelschwingh-Plettenberg als Geschenk bekommen hatte, eingeweiht.
Mit Unterstützung des Gustav-Adolf-Vereins und des Freiherrn von Bodelschwingh-Plettenberg zu Sandforth festigte sich die Kirchengemeinde. Im Rahmen der Industrialisierung wuchs die Gemeinde immer mehr, sodass bald Auspfarrungen nötig wurden. Der gleiche Prozess wiederholte sich nach dem 2. Weltkrieg durch die Aufnahme der Flüchtlinge und Vertriebenen. Bis zum Jahr 1946 hatte die Gemeinde nicht mehr als 800 Glieder gezählt, nun war sie auf 6000 Seelen aufgewachsen. 1947 wurde eine 2. Pfarrstelle in Ascheberg errichtet, 1950 eine 3. Pfarrstelle in Olfen, 1954 eine 4. Pfarrstelle in Nordkirchen.
1958 wurde die Kirchengemeinde Lüdinghausen in drei Kirchengemeinden aufgeteilt:
a) Lüdinghausen mit Nordkirchen, Südkirchen und Capelle
b) Ascheberg mit Senden, Ottmarsbocholt und Venne
c) Olfen mit Seppenrade
Pfarrer in Lüdinghausen waren:
1. Pfarrstelle mit dem Pfarrsitz in Lüdinghausen
1847 - 1856Baltz, Heinrich Theodor
1856Diez, August Heinrich
1856 - 1873Kriege, Florenz Jakob Rudolf
1873 - 1877Bloebaum, Carl Hermann August Carl Arnold
1878 - 1902Schnebel, Johann Wilhelm Eduard
1903 - 1925Beckmann, Ernst Heinrich
1925 - 1944Bollmann, Julius Ferdinand Gottfried
1945 - 1974Barten, Gerhard
seit 1975König, Hans
2. Pfarrstelle mit dem Pfarrsitz in Ascheberg
1948 - 1956Ohlenburg, Horst
1957 - 1967Hagendorf, Willi
(seit 1967 Pfarrer der Kirchengemeinde Ascheberg)
3. Pfarrstelle mit dem Pfarrsitz in Olfen
1950 - 1957Vieler, Wilhelm
1957 - 1958Bachert, Werner
1959 - 1967Nahrgang, Hermann
4. Pfarrstelle mit dem Pfarrsitz in Nordkirchen (seit 1967 - 2. Pfarrstelle)
1955 - 1957Kuhl Dr., Kurt
1958 - 1964Klie, Walther
1964 - 1968Winkler, Udo
1969 - 1980Marxmeier, Klaus-Dieter
seit 1981Born, Gerhard
Literaturhinweise:
Barten, Gerhard (Hg.), Gemeindebuch der Evangelischen Kirchengemeinde Lüdinghausen, Lüdinghausen 1959.
Evangelische Kirchengemeinde Lüdinghausen: Stephanus-Gemeindezentrum, 1974.
Murken, Jens, Die evangelischen Gemeinden in Westfalen Band 2 (Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen 12), Bielefeld 2017, S. 309-315.
- Reference number of holding
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4.112
- Context
-
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 04. Deposita von Kirchenkreisen und Kirchengemeinden >> 04.2. KG Kirchengemeinden >> 04.2.17. Kirchenkreis Münster
- Related materials
-
"Gemeindebuch der Evangelischen Kirchegemeinde Lüdinghausen", hrsg. v. Gerhard Barten, Lüdinghausen 1959
- Date of creation of holding
-
1822-1992
- Other object pages
- Delivered via
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
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23.06.2025, 8:11 AM CEST
Data provider
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Object type
- Bestand
Time of origin
- 1822-1992