Urkunden
Propst und Kapitel zu Urach reversieren für die Jahrzeitstiftung des Hans Hanner, Bürgers daselbst.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14105 = WR 14105
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Urach Stift
B. 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Urach, Propst; Urach, Kapitel
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Urach Stift
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Urach, Kapitel
Urach, Propst
Urach, Propst
Laufzeit
1500 Oktober 21
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1500 Oktober 21
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Bürgermeister und Richter zu Urach, denen bisher die Besetzung der Schule und des Mesneramts zugestanden hat, verzichten darauf zu Gunsten von Propst und Kapitel des Stifts.
Propst und Kapitel des Stifts Urach reversieren Bürgermeister und Richtern daselbst für die Überlassung der Schule und des Mesneramts.
Der Bürgermeister, vier Richter und vier geschworene Untergänger zu Urach entscheiden mit Untergang den Streit zwischen Auberlin, Forstmeister zu Leonberg, und Heinz Eberhard, Bürger zu Urach, wegen eines Bewässerungsrechts.
Propst und Kapitel der Stiftskirche zu St. Maria, Andreas und Amandus in Urach versprechen, den Jahrtag Graf Eberhards (V.) d. Ä. und seiner Gemahlin Barbara geb. Markgräfin von Mantua nach besonderer Vorschrift zu begehen.
Schultheiß und Richter zu Urach stiften in ihrer Pfarrkirche eine Messe auf den Altar der hl. Georg und Leonhard.
Schultheiß und Richter zu Urach leihen ihre eigne Wiese im Wassertale unter Falkenstein Heinz dem alten Schultheiß von Grabenstetten und Heinrich dem Mesner seinem Schwestersohn zu Erblehen.
Schultheiß, Geschworene und ganze Gemeinde zu Urach stiften mit Willen Graf Eberhards II. in ihrer Pfarrkirche eine Messe auf den Altar des hl. Kreuzes.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Urach stiften und begaben mit Zustimmung der Gräfin Henriette und ihrer Söhne Graf Ludwig I. und Ulrich V. eine Pfründe auf dem Altar der hl. Veit und Maria Magdalena in ihrer Pfarrkirche.
Die Heiligenpfleger der Kirche zu Urach verkaufen an Konrad den Glaheimer, des Grafen von Württemberg Schreiber, Kirchherrn zu Dettingen, für die Meßpfründe, die er Unserer lieben Frau in der Kirche zu Urach gestiftet hat, 3 lb. h. Gült um 54 lb. h.
Propst und Kapitel des Stifts und Vogt, Bürgermeister und Richter der Stadt Urach versprechen, die von Graf Eberhard (V.) d. Ä. errichtete Ordnung des Spitals zu Urach zu halten.
Benz Spiegel von Urach, Pfründner im Kloster Zwiefalten, verkauft an St. Ottilien Altar in der Kirche zu Urach 5 ß h. Gült aus einer Wiese zu Seeburg um 5 lb. weniger 5 ß h.
Pfaff Heinrich, Frühmesser auf des hl. Kreuzes Altar zu Urach, stimmt zu, daß eine Gült von 30 ß h., die auf einem Haus und Wiese zu Urach liegt, geteilt, abgelöst und auf andere sicherere Güter geschlagen wird.
Bürgermeister und Richter zu Urach, denen bisher die Besetzung der Schule und des Mesneramts zugestanden hat, verzichten darauf zu Gunsten von Propst und Kapitel des Stifts.
Propst und Kapitel des Stifts Urach reversieren Bürgermeister und Richtern daselbst für die Überlassung der Schule und des Mesneramts.
Der Bürgermeister, vier Richter und vier geschworene Untergänger zu Urach entscheiden mit Untergang den Streit zwischen Auberlin, Forstmeister zu Leonberg, und Heinz Eberhard, Bürger zu Urach, wegen eines Bewässerungsrechts.
Propst und Kapitel der Stiftskirche zu St. Maria, Andreas und Amandus in Urach versprechen, den Jahrtag Graf Eberhards (V.) d. Ä. und seiner Gemahlin Barbara geb. Markgräfin von Mantua nach besonderer Vorschrift zu begehen.
Schultheiß und Richter zu Urach stiften in ihrer Pfarrkirche eine Messe auf den Altar der hl. Georg und Leonhard.
Schultheiß und Richter zu Urach leihen ihre eigne Wiese im Wassertale unter Falkenstein Heinz dem alten Schultheiß von Grabenstetten und Heinrich dem Mesner seinem Schwestersohn zu Erblehen.
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