Bestand
SS-Sonderkommando von Künsberg (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Das SS-Sonderkommando "Gruppe Künsberg" ging
aus dem im Oktober 1939 aufgestellten Sonderkommando Auswärtiges
Amt (AA) hervor. Es hatte zentrale Bedeutung für den
nationalsozialistischen Kunstraub in den von der deutschen Armee
im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten (1). Das Sonderkommando
setzte sich aus Angehörigen des Auswärtigen Amtes, der Geheimen
Feldpolizei (GFP) und des Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps
(NSKK) zusammen und stand unter der Führung des
SS-Sturmbannführers Eberhard Freiherr von Künsberg. Bis Januar
1941 trug das Sonderkommando die Bezeichnung Geheime
Feldpolizei-Gruppe z.b.V. Es wurde 1939/1940 zur Beschlagnahmung
von politischen Akten und Kunstgegenständen in Polen, Norwegen,
Belgien, den Niederlanden und Frankreich eingesetzt (2). Nach
seinem Einsatz in Frankreich vom Mai 1940 bis zum Dezember 1940
wurde das Sonderkommando AA im Januar 1941 durch Angehörige der
Waffen-SS verstärkt und in SS-Sonderkommando "Gruppe Künsberg"
umbenannt.
Für den Einsatz auf dem Balkan
ab März 1941 wurde das Kommando in sechs Gruppen gegliedert. Die
erste und größte Gruppe unter der Führung von v. Künsberg wurde
vom 2. März bis zum 19. Mai 1941 in Bulgarien, Jugoslawien und
Griechenland eingesetzt. Ihr schlossen sich Mitte März die
Gruppen 2 bis 4 an. Die fünfte Gruppe unter der Führung von
SS-Hauptsturmführer Dr. Segler blieb bis zum 19. Mai 1941 in
Jugoslawien stationiert (siehe Anlage 1). Vom 20. Mai bis zum
21. Juni 1941 wurde das Sonderkommando auf Kreta eingesetzt.
Während des Balkanfeldzugs beschlagnahmte das Sonderkommando
erstmals auch kartographisches, landeskundliches und
statistisches Material (3).
Nach
Beendigung des Einsatzes im Juni 1941 (4) wurde die Einheit für
den Einsatz in der Sowjetunion in drei Einsatzkommandos (EKs)
umgegliedert:
EK "Stettin", mit dem 15.
Juli 1941 in EK "Hamburg" umbenannt,
EK
"Nürnberg", auch als EK "Mitte" bzw. Unterstelle oder
Unterstation III bezeichnet,
EK
"Potsdam", auch Unterstelle II genannt (5).
Die Einsatzkommandos wurden zur Sicherstellung u. a. von
Akten (6), kartographischen Materialien, Bibliotheken (7) und
Kunstgegenständen den Heeresgruppen an der Ostfront zugeteilt.
In deren Rahmen nahmen sie auch an bewaffneten militärischen
Einsätzen teil (8). Die EKs unterstanden dem jeweiligen
Heeresgruppen-, Armeegruppen- oder Panzergruppen-Kommando, in
dessen Bereich sie eingesetzt waren (9). Das EK "Stettin" bzw.
"Hamburg" war im Bereich der Heeresgruppe Nord u. a. in Klauen,
Wilna, Riga, Mitau, Narwa, Dorpat und Tallinn, sowie in den
Schlössern Zarskoje Selo/Puschkin, Gatschina/Krasnogwardeisk,
Pawlowsk/Sluzk, Petrodworez/Peterhof und Roptscha tätig, das EK
"Nürnberg" im Bereich der Heeresgruppe Mitte u. a. in Minsk und
Smolensk und das EK "Potsdam" im Bereich der Heeresgruppe Süd u.
a. in Lemberg, Shitomir, Kiew, Odessa, Charkow, Simferopol,
Jalta und Sewastopol (10).
Mit Wirkung
vom 1. August 1941 wurde das SS-Sonderkommando "Gruppe Künsberg"
in die Waffen-SS eingegliedert und dem SS-Führungshauptamt
(SS-FHA) unterstellt. Als Führer des Sonderkommandos erhielt v.
Künsberg die Disziplinarbefugnisse eines selbständigen
Bataillonskommandeurs (11). Bei ihrem Einsatz von Juni 1941 bis
März 1942 bildeten die als selbständige Truppenteile dem SS-FHA
direkt unterstellten EKs (12) mehrere Vor- und Teilkommandos
("Estland", "Ostland", "Leningrad", "Odessa", "Charkow",
"Krim"). Mit dem Vorrücken der Front wurden zusätzlich zu
Warschau weitere Dienststellen in Siwerskaja, Reval, Riga, Kiew,
Taganrog und Odessa errichtet (13).
Im
Februar 1942 wurde das Sonderkommando nach offizieller
Beendigung des "politischen Einsatzes" am 31. Januar 1942 mit
einer Stärke von 304 Personen für den militärischen Einsatz der
SS-Division Leibstandarte-SS "Adolf Hitler" zugeführt (14). Zur
gleichen Zeit startete am 1. Februar 1942 das Unternehmen
"Maulwurf" mit 59 Personen unter Führung des
SS-Hauptsturmführers Syr zur "Erkundung und Aushebung des
kriegspolitischen Materials in der Gegend Gomel" (15).
Im Juli 1942 wurden die Einsatzkommandos
"Nord", "Mitte" und "Süd" gebildet und auf Befehl des SS-FHA für
die Heeresgruppen "Nord", Mitte" und "Süd" bereit gestellt (16).
Bereits im August 1942 wurde das Einsatzkommando "Mitte" in "Süd
B" (Wolga) und das Einsatzkommando "Süd" in "Süd A" (Kaukasus)
umbenannt (17). Seit Mitte August 1942 wird in den Verteilern
zudem die Einsatzgruppe "Afrika" erwähnt, die den Ausführungen
im Nachlass Wolfgang Vopersal zufolge vorübergehend in Neapel
stationiert war, jedoch nicht nach Afrika verlegt wurde (18).
Mit Erhalt des Organisationsbefehls vom SS-FHA wurde die
"endgültige Übernahme des Sonderkommandos in die Waffen-SS
vollzogen (19). Das SS-Sonderkommando "Gruppe Künsberg" wurde
mit Wirkung vom 1. August 1942 in "Bataillon der Waffen-SS
z.b.V." unbenannt (20). Für den neuerlichen "politischen
Einsatz" erhielt das Sonderkommando bzw. das Bataillon z.b.V.
durch Befehl des Oberkommandos der Wehrmacht Nr. 9519/42 vom 4.
Juli 1942 den Auftrag, im Operationsgebiet "alles für die
gesamtpolitische Kriegsführung wichtige Feindmaterial zu
erfassen, sicherzustellen und der Auswertung zuzuführen" (21).
Ab Juli/August 1942 nahmen die EKs die Aktionen zur
Beschlagnahme von Akten und Kulturgütern wieder auf, wobei neben
den oben für das Jahr 1941 genannten Einsatzorten u. a.
Stalingrad, Kalatsch und Woronesch hinzukamen (22). Im Februar
1943 wurde der Stab von Berlin in das Schloss Konopitsch bei
Beneschau (Tschechien) verlegt.
Mit
Wirkung vom 1. August 1943 wurde das Bataillon auf Befehl des
SS-FHA aufgelöst (23). Die Abwicklungsstelle des Bataillons
wurde mit Wirkung vom 15. Januar 1944 aufgelöst (24). V.
Künsberg selbst wurde im selben Jahr zur 8.
SS-Kavallerie-Division "Florian Geyer" eingezogen (25).
Anmerkungen:
(1)
Hartung, Ulrike: Raubzüge in der Sowjetunion. Das Sonderkommando
Künsberg 1941-1943, Bremen 1997, S. 6 f.
(2) Hartung: Raubzüge, S. 13.
(3)
Hartung: Raubzüge, S. 13.
(4) vgl.
Sonderbefehl Nr. 1 vom 27. Juni 1941 (RS 16/18, Bl. 189).
(5) Hartung: Raubzüge, S. 122-124.
(6) vgl. Kommandobefehl Nr. 22 vom 5. November
1941 (RS 15/1, Bl. 147-149).
(7) vgl.
Kommandobefehl Nr. 30 vom 21. Januar 1942 (RS 15/1, Bl.
126).
(8) Hartung: Raubzüge, S. 58.
(9) vgl. Ergänzung des geheimen Kommandobefehls
(14. Juni 1941) vom 17. Juni 1941 (RS 15/1, Bl. 187).
(10) Hartung: Raubzüge, S. 34-48.
(11) vgl. Schreiben des SS-FHA Kommandoamt der
Waffen-SS vom 7. August 1941 (RS 15/5, Bl. 0419).
(12) Hartung: Raubzüge, S. 100.
(13) vgl.: RS 15/1, Bl. 48, 102 und 119.
(14) Hartung: Raubzüge, S. 60; vgl.
Kommandobefehle Nr. 32 und 35 vom 31. Januar bzw. 20. Februar
1942 (RS 16/18, Bl. 118 und 123).
(15)
vgl. Kommandobefehl Nr. 31 vom 26. Januar 1942 (RS 15/1, Bl.
124).
(16) vgl. Kommandobefehle Nr. 45
und 50 vom 21. Juli bzw. 1. August 1942 (RS 15/1, Bl. 85 und
93).
(17) vgl. Kommandobefehl Nr. 61 vom
29. August 1942 (RS 15/1, Bl. 53).
(18)
vgl. u. a. Kommandobefehl Nr. 55 vom 11. August 1942 (RS 15/1,
Bl. 62); N 756 Nachlass Vopersal, N 756- 280/a.
(19) vgl. Kommandobefehl Nr. 50 vom 1. August
1942 (RS 15/1, Bl. 85).
(20) vgl.
Schreiben des SS-FHA Kommandoamt der Waffen-SS vom 10. September
1942 (RS 15/5, Bl. 0412).
(21) vgl.
Kommandobefehl Nr. 54 vom 10. August 1942 (RS 15/1, Bl.
66).
(22) Hartung: Raubzüge, S. 102
f.
(23) vgl. hierzu RS 15/4.
(24) vgl. Schreiben des Bataillon der Waffen-SS
z.b.V. Abwicklungsstelle an das SS-FHA vom 13. Januar 1944 (RS
15/5, Bl. 0393).
(25) Hartung: Raubzüge,
S. 117
Angaben zur
Organisationsgeschichte auch aus: Nachlass Wolfgang Vopersal (N
756 280/a)
Bearbeitungshinweis:
Ursprünglich waren die Akten des SS-Sonderkommandos „Gruppe von
Künsberg" dem Sammelbestand RS 4 zugeordnet und in einer Kartei
erfasst. Die Datensätze wurden von Herrn Bowinkelmann im Rahmen
eines Praktikums in die Datenbank des Bundesarchivs BASYS-S
eingegeben. Die Verzeichnungen wurden anhand der Akten geprüft
und soweit erforderlich korrigiert und ergänzt. Aufgrund der
geringen Anzahl an Akten orientiert sich die Klassifizierung des
Sonderkommandos an folgenden Überbegriffen: Kommandeur,
Verwaltung und Drucksachen. Kassationen wurden nicht
vorgenommen. Oktober 2010 wurden die Akten in den neu gebildeten
Bestand RS 15 übernommen.
Bestandsbeschreibung: Die
erfasste Überlieferung gelang durch eine Aktenrückführung aus
den USA in das Militärarchiv.
Inhaltliche
Charakterisierung: Erhalten sind nur wenige Akten des
Sonderkommandos „Gruppe Künsberg". Der überwiegende Teil der
Überlieferung (15 von 24 Akten) entfallen auf Kurzstudien über
landeskundliche und medizinische Themen. Hervorzuheben ist
hierbei die ausführliche Beschreibung des Einsatzes des
Sonderkommandos in der Ukraine und auf der Krim. Weiterhin sind
Handakten des Kommandeurs mit einigen Organisationsbefehlen
erhalten sowie eine Akte der Abwicklungsstelle.
Erschließungszustand:
Online-Findbuch
Zitierweise: BArch RS
15/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch RS 15
- Umfang
-
24 Aufbewahrungseinheiten
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Waffen-SS 1939 bis 1945 >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Weitere Einheiten
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· N 756 Nachlass Wolfgang Vopersal, N 756 280a
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· NS 19/ 1618 Unterstellung des Sonderkommandos von Künsberg unter die Leibstandarte-SS "Adolf Hitler"
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· NS 33/ 353 Kennzeichen der Fahrzeuge der Kurierstaffel des Sonderkommandos "Gruppe Künsberg", Feb. 1942
· R 58 Reichssicherheitshauptamt (Bundesarchiv, Abteilung R in Berlin)
· R 58/36 und 817 Verzeichnisse des SS-Sonderkommandos Künsberg über wissenschaftliche Institute und Sammlungen sowie wichtige Betriebe in Moskau und der Sowjetunion
· R 59 Volksdeutsche Mittelstelle (Bundesarchiv, Abteilung R in Berlin)
· R 59/409 Berichte der Gruppe Künsberg, Einsatzkommando Hamburg, über das Deutschtum im Leningrader Raum, 1941-1942
· R 153 Publikationstelle Berlin-Dahlem (Bundesarchiv, Abteilung R in Berlin)
· R 153/1209 SS-Sonderkommando Gruppe Künsberg, 1942-1943
· Prag-Film MFB 2/M 945
· B 323 Treuhandverwaltung für Kulturgut (Bundesarchiv Koblenz)
· R 153 Publikationsstelle Berlin-Dahlem (Bundesarchiv, Abteilung R in Berlin)
Amtliche Druckschriften: Amtsdrucksachen: RSD
RSD 6/1 Meldungen über den Einsatz in der Ukraine und auf der Krim 1942
Literatur: · Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 32, S. 34,159 und Bd. 33, S. 7, 26.
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· Heuß, Anja: Kunst- und Kulturgutraub: Eine vergleichende Studie zur Besatzungspolitik der Nationalsozialisten in Frankreich und der Sowjetunion, Heidelberg 2000.
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· Kennedy Grimsted, Patricia: The Odyssey of the Smolensk Archive: Plundered Communist Records for the Service of Anti-communism, Pittsburgh 1995.
· Laniol, Vincent: Des archives emblématiques dans la guerre: Le destin "Secret" des originaux des traités de Versailles et de Saint-Germain pendant la Seconde Guerre Mondiale, in: Guerres mondiales et conflits contemporains 55/56 (2008), S. 21-41.
· Mehner, Kurt (Hrsg.): Die Waffen-SS und Polizei 1939-1945. Norderstedt 1995.
· Nicholas, Lynn H.: Der Raub der Europa: Das Schicksal europäischer Kunstwerke im Dritten Reich, München 1995.
· Schranz, Daniel: Archivalienraub in Regierungsauftrag: Das "Sonderkommando Künsberg" im besetzten Frankreich 1940-1942, in: Beckers, Thomas (Hrsg.): "Zur Erkenntnis der die Gegenwart prägenden Faktoren der Vergangenheit ...": Projekte deutscher und europäischer Geschichte in Düsseldorfer Magister- und Examensarbeiten, Neuried 2001, S. 235-254.
· Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.
· De Vries, Willem: Sonderstab Musik - Organisierte Plünderung in Westeuropa 1940-1945, Köln 1998
- Provenienz
-
SS-Sonderkommando von Künsberg, 1939-1945
- Bestandslaufzeit
-
1939-1945
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- Letzte Aktualisierung
-
16.01.2024, 08:43 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- SS-Sonderkommando von Künsberg, 1939-1945
Entstanden
- 1939-1945