Don't Feed the Right: Zum medialen Umgang mit digitalen Hasskampagnen

Abstract: Wie gelingt es Rechtsextremen heute, in die Mitte der Gesellschaft hineinzuwirken? Ein zentrales Element sind digitale Hasskampagnen: Kampagnen, die - ausgehend von einem bestimmten Ereignis - unter dem Deckmantel der Empörung gezielt Hass verbreiten, Menschen einschüchtern und den öffentlichen Diskurs nach rechts verschieben sollen. Der sensible Umgang der Medienschaffenden mit solchen Kampagnen ist ein Schlüssel, um die Wirkmacht der Rechten einzugrenzen und Menschen zu schützen, die in die Schusslinie geraten

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource, 4 S.
Language
Deutsch
Notes
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Bibliographic citation
IFSH Policy Brief ; Bd. 03/20

Classification
Politik
Keyword
Neue Medien
Social Media
Digitalisierung
Massenmedien
Rechtsradikalismus
Medien
Internet
Deutschland

Event
Veröffentlichung
(where)
Mannheim
(who)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(when)
2020
Event
Veröffentlichung
(where)
Hamburg
(who)
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)
(when)
2020
Creator
Contributor
Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)

DOI
10.25592/ifsh-policy-brief-0320
URN
urn:nbn:de:101:1-2022090813211049738989
Rights
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
15.08.2025, 7:23 AM CEST

Data provider

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Associated

  • Fielitz, Maik
  • Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)
  • SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.

Time of origin

  • 2020

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