Urkunden
Heinrich Morser von Freiburg bewilligt dem Grafen Egeno von Freiburg den Rückkauf der von ihm verpfändeten 4 Pfund Gülten vom Zins einer Hofstätte zu Freiburg um 40 Pfund Silber.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Nr. 3034
- Former reference number
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Conv. 175
- Further information
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Ausstellungsort: Freiburg
Siegelbeschreibung: 1 Siegel
Druck: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 12, 71
- Context
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Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.) >> Spezialia badischer Orte >> Freiburg, Grafen von
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 21 Vereinigte Breisgauer Archive (Vorderösterreich u. a.)
- Date of creation
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1310 Juli 4
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:04 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1310 Juli 4
Other Objects (12)
Ritter Konrad Küchelin von Freiburg bewilligt dem Grafen Egeno von Freiburg und seinen Erben den Rückkauf von 5 Pfund Silber Hauptgut auf der Münze daselbst mit 50 Pfund Silber.
Heinrich von Munzingen in Freiburg gestattet dem Grafen Egeno von Freiburg die Wiedereinlösung von 10 Pfund Silber.
Johannes von Hagenau, Bürger von Freiburg, bewilligt dem Grafen Egeno von Freiburg den Wiederkauf von 3 Pfund Zins von den Hofstattzinsen daselbst mit 28 Pfund Silber.
Gräfin Anna zu Freiburg übergibt ihrem Sohn Egeno die Vesten Lichteneck und Nimburg, die sie pfandweise von der Herrschaft Freiburg um 820 Pfund Silber innehat.
Konrad von Tußlingen, Ritter, von Freiburg, gestattet den Grafen Egeno von Freiburg und dessen Sohn Konrad den Wiederkauf des Dorfs Lehen um 40 Pfund Silber
Die Grafen Egeno und Konrad von Freiburg verkaufen dem Ritter Rudolf Turner von Freiburg das Fischwasser zu Haslach und einen Eigenmann daselbst um 20 Pfund Silber.
Der Edelknecht Hug Trösche von Freiburg reversiert, von dem Edelknecht Andres von Stühlingen 7 1/2 Pfund Pfennige für den Grafen Egeno von Freiburg erhalten zu haben.
Graf Egeno und die Stadt Freiburg bestimmen fünf Schiedsrichter zur Ausführung ihres Vertrags bezüglich der Abtretungen in und um Freiburg und Badenweiler und der 13.200 Pfund Silber.
Die Stadt Freiburg verzichtet zugunsten des Grafen Egeno von Freiburg auf den vierten Teil an Staufen.
Graf Egeno von Freiburg gibt seinem Sohn Konrad 35 Scheffel Roggengült von seinem Schweighof zu Freiburg.
Graf Konrad von Freiburg überläßt an Deutsch-Ordens-Herren zu Freiburg fünf und eine halbe Hofstätte daselbst beim Zähringer Tor mit Zustimmung seiner Söhne Konrad, Egeno und Heinrich.
Bischof Johann von Basel und sein Domkapitel gestatten dem Grafen Egeno von Freiburg die Aufnahme von 700 Pfund Silber auf die Wildbänne im Breisgau wegen des Wiederkaufs der Herrschaft Freiburg.
Ritter Konrad Küchelin von Freiburg bewilligt dem Grafen Egeno von Freiburg und seinen Erben den Rückkauf von 5 Pfund Silber Hauptgut auf der Münze daselbst mit 50 Pfund Silber.
Heinrich von Munzingen in Freiburg gestattet dem Grafen Egeno von Freiburg die Wiedereinlösung von 10 Pfund Silber.
Johannes von Hagenau, Bürger von Freiburg, bewilligt dem Grafen Egeno von Freiburg den Wiederkauf von 3 Pfund Zins von den Hofstattzinsen daselbst mit 28 Pfund Silber.
Gräfin Anna zu Freiburg übergibt ihrem Sohn Egeno die Vesten Lichteneck und Nimburg, die sie pfandweise von der Herrschaft Freiburg um 820 Pfund Silber innehat.
Konrad von Tußlingen, Ritter, von Freiburg, gestattet den Grafen Egeno von Freiburg und dessen Sohn Konrad den Wiederkauf des Dorfs Lehen um 40 Pfund Silber
Die Grafen Egeno und Konrad von Freiburg verkaufen dem Ritter Rudolf Turner von Freiburg das Fischwasser zu Haslach und einen Eigenmann daselbst um 20 Pfund Silber.
Der Edelknecht Hug Trösche von Freiburg reversiert, von dem Edelknecht Andres von Stühlingen 7 1/2 Pfund Pfennige für den Grafen Egeno von Freiburg erhalten zu haben.
Graf Egeno und die Stadt Freiburg bestimmen fünf Schiedsrichter zur Ausführung ihres Vertrags bezüglich der Abtretungen in und um Freiburg und Badenweiler und der 13.200 Pfund Silber.
Die Stadt Freiburg verzichtet zugunsten des Grafen Egeno von Freiburg auf den vierten Teil an Staufen.
Graf Egeno von Freiburg gibt seinem Sohn Konrad 35 Scheffel Roggengült von seinem Schweighof zu Freiburg.
Graf Konrad von Freiburg überläßt an Deutsch-Ordens-Herren zu Freiburg fünf und eine halbe Hofstätte daselbst beim Zähringer Tor mit Zustimmung seiner Söhne Konrad, Egeno und Heinrich.
Bischof Johann von Basel und sein Domkapitel gestatten dem Grafen Egeno von Freiburg die Aufnahme von 700 Pfund Silber auf die Wildbänne im Breisgau wegen des Wiederkaufs der Herrschaft Freiburg.
Ritter Konrad Küchelin von Freiburg bewilligt dem Grafen Egeno von Freiburg und seinen Erben den Rückkauf von 5 Pfund Silber Hauptgut auf der Münze daselbst mit 50 Pfund Silber.
Heinrich von Munzingen in Freiburg gestattet dem Grafen Egeno von Freiburg die Wiedereinlösung von 10 Pfund Silber.
Johannes von Hagenau, Bürger von Freiburg, bewilligt dem Grafen Egeno von Freiburg den Wiederkauf von 3 Pfund Zins von den Hofstattzinsen daselbst mit 28 Pfund Silber.
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Konrad von Tußlingen, Ritter, von Freiburg, gestattet den Grafen Egeno von Freiburg und dessen Sohn Konrad den Wiederkauf des Dorfs Lehen um 40 Pfund Silber
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Der Edelknecht Hug Trösche von Freiburg reversiert, von dem Edelknecht Andres von Stühlingen 7 1/2 Pfund Pfennige für den Grafen Egeno von Freiburg erhalten zu haben.
Graf Egeno und die Stadt Freiburg bestimmen fünf Schiedsrichter zur Ausführung ihres Vertrags bezüglich der Abtretungen in und um Freiburg und Badenweiler und der 13.200 Pfund Silber.
Die Stadt Freiburg verzichtet zugunsten des Grafen Egeno von Freiburg auf den vierten Teil an Staufen.
Graf Egeno von Freiburg gibt seinem Sohn Konrad 35 Scheffel Roggengült von seinem Schweighof zu Freiburg.
Graf Konrad von Freiburg überläßt an Deutsch-Ordens-Herren zu Freiburg fünf und eine halbe Hofstätte daselbst beim Zähringer Tor mit Zustimmung seiner Söhne Konrad, Egeno und Heinrich.