Urkunde
Gerhard Graf zu Sayn bekennt, der Margarethe von Nassau, verwitweten Gräfin zu Sayn, statt der derselben als Heiratsgut versprochenen 5000 Gulden seinen Turnos am Zoll zu Kaiserswerth verkauft habe.
- Reference number
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340, U 10838
- Formal description
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Original auf Pergament, [unleserlich] Siegel, 2 fehlen, deutsch; dabei eine Abschrift 16. Jh., Pergament
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Sonnt. Oculi
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.1 1450-1460
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
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1454 März 24
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:10 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1454 März 24
Other Objects (12)
Quittung Gerhards Grafen zu Sayn und seiner Gemahlin über den Empfang von 100 Gulden zum Heiratsgut versprochenen Renten aus dem Turnos des Dompropstes zu Sierck.
Graf Gerhard zu Sayn und seine Gemahlin Elisabeth bestellen den obigen wegen des versprochenen Heiratsgut von 4000 Gulden, 300 Gulden Jahrrente auf ihren Turnos zu Engers.
Reichslehen der Grafschaft Sayn, besonders der Turnos am Zoll zu Kaiserswerth
Heirat des Grafen Ludwig von Erbach mit Johannetta zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, deren Heiratsgut und Erbansprüche
Prinz Alexander zu Sayn-Wittgenstein-Sayn.
Kaiser Karl IV. verleiht dem Grafen Johann von Sayn einen Turnos an dem Zoll zu Kaiserswerth.
Sayn-Wittgenstein-Sayn, Carl, Graf zu, Berleburg
Familienfideikommiss des Fürsten zu Sayn-Wittgenstein-Sayn
Graf Carl zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, Berleburg
Heirat des Grafen Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Sayn mit Anna Elisabeth Gräfin zu Sayn sowie die Erbeinigung zwischen Sayn und Sayn-Wittgenstein
Sayn-Wittgenstein-Sayn
Graf Gerhard zu Sayn schreibt an Erzbischof Ruprecht von Köln in Betreff seines Turnos am Zolle zu Kaiserswerth.
Quittung Gerhards Grafen zu Sayn und seiner Gemahlin über den Empfang von 100 Gulden zum Heiratsgut versprochenen Renten aus dem Turnos des Dompropstes zu Sierck.
Graf Gerhard zu Sayn und seine Gemahlin Elisabeth bestellen den obigen wegen des versprochenen Heiratsgut von 4000 Gulden, 300 Gulden Jahrrente auf ihren Turnos zu Engers.
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