Dokument
Bericht des Ludwig von Frauenberg aus Augsburg an Herzog Ulrich von Württemberg über die Bereitschaft Herzog Heinrichs des Jüngeren von Braunschweig, sich mit diesem zu vergleichen
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 103 Bü 17, 1
- title of record
-
Schreiben der Herzöge Heinrich Julius, Franz und Anton Ulrich von Braunschweig
- Context
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Braunschweig >> Akten >> Schreiben der Herzöge Heinrich Julius, Franz und Anton Ulrich von Braunschweig
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 103 Braunschweig
Indexentry place
Augsburg A
Date of creation
November 1550
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Dokument
Time of origin
- November 1550
Other Objects (12)
Abschrift des Vertrags, der von Herzog Albrecht von Bayern zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Herzog Heinrich von Braunschweig vermittelt wurde und der die Uneinigkeit zwischen beiden Fürsten aufhob
Herzog Heinrich von Braunschweig wünscht, seinen Sohn Herzog August von Braunschweig auf die Universität nach Tübingen zu schicken
Neujahrsschreiben des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig
Herzog Heinrich Julius von Braunschweig schickt eine Liste mit den Namen mehrerer aus seinem Regiment desertierten Gesellen mit der Bitte, ihre Namen an den Galgen schlagen zu lassen, ohne Antwort
Abschrift eines Schreibens von Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel über die Anerkennung der neunten Kurwürde von Hannover
Wunsch Herzog Heinrichs Julius von Braunschweig nach einer Anleihe von 50.000 oder wenigstens 30.000 Gulden von Herzog Friedrich von Württemberg und dessen Ablehnung
Herzog Heinrich Julius von Braunschweig schickt einen Eitel Ernst von Holla in das Kollegium nach Tübingen sowie weiteres Schreiben von Herzog Joachim Karl von Braunschweig
Herzog Heinrich Julius von Braunschweig, Bischof von Halberstadt, verspricht, die Schuld von 15.000 Gulden auf nächste Ostermesse zu bezahlen
Wunsch nach Rat und Gutachten durch Friedrich von Württemberg von Herzog Heinrich Julius von Braunschweig in der Frage einer Konföderation mit den Hansestädten, dessen Ablehnung und Verweis an die benachbarten Kurfürsten und Fürsten, mit welchen Braunschweig in Erbeinigung steht
Herzog Franz von Braunschweig wird die bisher von Herzog Friedrich von Württemberg übernommene Bestallung aufgekündigt
Herzog Franz von Braunschweig macht einen Besuch bei Herzog Friedrich von Württemberg in Stuttgart
Herzog Franz von Braunschweig wünscht zu seinem Zug nach Ungarn von Herzog Friedrich von Württemberg ein gutes Pferd, erhält aber die Antwort, dass dieser gegenwärtig keine Pferde erübrigen könne
Abschrift des Vertrags, der von Herzog Albrecht von Bayern zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Herzog Heinrich von Braunschweig vermittelt wurde und der die Uneinigkeit zwischen beiden Fürsten aufhob
Herzog Heinrich von Braunschweig wünscht, seinen Sohn Herzog August von Braunschweig auf die Universität nach Tübingen zu schicken
Neujahrsschreiben des Herzogs Heinrich Julius von Braunschweig
Herzog Heinrich Julius von Braunschweig schickt eine Liste mit den Namen mehrerer aus seinem Regiment desertierten Gesellen mit der Bitte, ihre Namen an den Galgen schlagen zu lassen, ohne Antwort
Abschrift eines Schreibens von Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel über die Anerkennung der neunten Kurwürde von Hannover
Wunsch Herzog Heinrichs Julius von Braunschweig nach einer Anleihe von 50.000 oder wenigstens 30.000 Gulden von Herzog Friedrich von Württemberg und dessen Ablehnung
Herzog Heinrich Julius von Braunschweig schickt einen Eitel Ernst von Holla in das Kollegium nach Tübingen sowie weiteres Schreiben von Herzog Joachim Karl von Braunschweig
Herzog Heinrich Julius von Braunschweig, Bischof von Halberstadt, verspricht, die Schuld von 15.000 Gulden auf nächste Ostermesse zu bezahlen
Wunsch nach Rat und Gutachten durch Friedrich von Württemberg von Herzog Heinrich Julius von Braunschweig in der Frage einer Konföderation mit den Hansestädten, dessen Ablehnung und Verweis an die benachbarten Kurfürsten und Fürsten, mit welchen Braunschweig in Erbeinigung steht
Herzog Franz von Braunschweig wird die bisher von Herzog Friedrich von Württemberg übernommene Bestallung aufgekündigt
Herzog Franz von Braunschweig macht einen Besuch bei Herzog Friedrich von Württemberg in Stuttgart
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