Homo militaris: Perspektiven einer kritischen Militärsoziologie

Abstract: Als politische Institution des Staates und der Gesellschaft prägt das Militär Soldaten und Zivilisten - und erzeugt den "Homo militaris". Ulrich vom Hagen widmet sich der spezifischen Kultur des Militärs: In Verbindung der Weber'schen Herrschaftstheorie und der Bourdieu'schen Feldtheorie konzipiert er das Militär als gewaltsame Körperschaft und lässt den Homo militaris dabei als soziologische Figur - als eine Gestalt institutionalisierter Gewalt - sichtbar werden. Zur Untersuchung des militärischen Feldes Deutschlands konnten hierfür erstmals Daten einer internen Erhebung der Bundeswehr genutzt werden. Das Buch macht eine kritische Militärsoziologie an die allgemeine Soziologie anschlussfähig

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
ISBN
9783839419373
Extent
Online-Ressource, 316 S.
Language
Deutsch
Notes
Veröffentlichungsversion
begutachtet

Keyword
Deutschland. Bundeswehr
Militärsoziologie
Soziales Feld
Habitus

Event
Veröffentlichung
(where)
Mannheim
(who)
SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
(when)
2014
Event
Veröffentlichung
(where)
Bielefeld
(who)
transcript Verlag
(when)
2014
Creator

DOI
10.14361/transcript.9783839419373
URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-70764-3
Rights
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
25.03.2025, 1:55 PM CET

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  • Vom Hagen, Ulrich
  • SSOAR, GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften e.V.
  • transcript Verlag

Time of origin

  • 2014

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