Urkunden
Das Stift Alt St. Peter zu Straßburg verpachtet an die Gemeinde Diersheim den dortigen Groß- und Kleinzehnten gegen einen Zins von 60 fl. oder 30 Pfund straßburg. Pfennig und für den Schaffner 1 Pfund Weinkaufs.
- Archivaliensignatur
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Nr. 208
- Alt-/Vorsignatur
-
Konv. 8
Diersheim, Zehntsammlung
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Straßburg (Hochstift) >> Spezialia >> Diersheim
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 33 Straßburg (Hochstift)
- Laufzeit
-
1707 Juni 28
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 08:15 MESZ
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Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1707 Juni 28
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Das Stift Alt St. Peter zu Straßburg verpachtet an die Gemeinde zu Diersheim den dortigen Groß- und Kleinzehnten für einen Zins von 65 fl. oder 32 Pfund 10 Schilling Pfennig samt 1 Pfund Pfennig Weinkauf für den Stiftsschaffner.
Das Stift Alt St. Peter zu Straßburg verpachtet an die Gemeinde Diersheim den dortigen Groß- und Kleinzehnten für einen Zins von 50 fl. oder 25 fl. straßburg. Pfennig und für den Stiftsschaffner 1 Pfund Pfennig für den Weinkauf.
Ein Weinkauf in Straßburg.
Die verordneten Zehntherren des Stifts Alt St. Peter zu Straßburg verpachten an die Gemeinde zu Diersheim den dortigen Groß- und Kleinzehnten für einen Zins von 60 fl. und 1 Pfund Pfennig Weinkaufs für den Stiftsschaffner.
Die verordneten Zehntherren des Stifts Alt St. Peter zu Straßburg verpachten an genannte Vertreter der Gemeinde Diersheim den dortigen Groß- und Kleinzehnten auf drei Jahre lang gegen einen jährlichen Zins von 50 Pfund 10 Schilling Pfennig und 1 Pfund Weinkaufs für den Stiftsschaffner.
Auswanderung: Georg Grampp, Diersheim, nach Straßburg/Frankreich
Jakob Hans und Wolf Nickell, Bürger zu Diersheim, quittieren dem Stift Alt St. Peter zu Straßburg über 10 Pfund straßburg. Pfennig, die sie als Beitrag zum Kirchenbau in Diersheim erhalten haben.
Hans Hauß von Diersheim verkauft dem Samuel Hugwart von Straßburg einen Wörth am Rhein um 40 Pfund Pfennige.
Maria Senger, Witwe zu Diersheim, verkauft an Samuel Hugwart von Straßburg ihr Gut am Schneckenwörth um 60 Pfund Pfennige.
Die verordneten Zehntherren des Stifts Alt St. Peter zu Straßburg verpachten an den genannten Bevollmächtigten der Gemeinde Diersheim den dortigen Groß- und Kleinzehnten gegen eine Pacht von 40 Pfund Pfennig oder 80 fl. und 1 fl. Weinkaufs für den Stiftsschaffner.
Die deputierten Zehntherren des Stifts Alt St. Peter zu Straßburg verpachten den Frucht- und Kleinzehnten zu Diersheim an die dortige Gemeinde, bzw. deren Vertreter Kaspar Hagen und Hans Georg Nibsen, für 50 Pfund 10 Schilling und 2 fl. Weinkaufs für den Stiftsschaffner.
Bischof Johann von Straßburg verkauft Bernhard von Kageneck einen jährlichen Zins von 25 Pfund straßburg. Pfennig von Stadt und Amt Ettenheim um 500 Pfund straßburg. Pfennig.
Das Stift Alt St. Peter zu Straßburg verpachtet an die Gemeinde zu Diersheim den dortigen Groß- und Kleinzehnten für einen Zins von 65 fl. oder 32 Pfund 10 Schilling Pfennig samt 1 Pfund Pfennig Weinkauf für den Stiftsschaffner.
Das Stift Alt St. Peter zu Straßburg verpachtet an die Gemeinde Diersheim den dortigen Groß- und Kleinzehnten für einen Zins von 50 fl. oder 25 fl. straßburg. Pfennig und für den Stiftsschaffner 1 Pfund Pfennig für den Weinkauf.
Ein Weinkauf in Straßburg.
Die verordneten Zehntherren des Stifts Alt St. Peter zu Straßburg verpachten an die Gemeinde zu Diersheim den dortigen Groß- und Kleinzehnten für einen Zins von 60 fl. und 1 Pfund Pfennig Weinkaufs für den Stiftsschaffner.
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