Bestand

Projekt "Zwangsarbeit im Bistum Aachen" (Bestand)

Generalvikar Manfred von Holtum erteilte im Sommer 2000 dem Bischöflichen Diözesanarchiv - Frau Birgit Osterholt-Kootz, Archivdirektorin i.K. wurde als Diözesanbeauftragte für die Zwangsarbeiterproblematik designiert - den Auftrag, die Ermittlung ehemaliger Zwangsarbeiter/innen mit hoher Priorität nach den Vorgaben des Ständigen Rates der Deutschen Bischofskonferenz durchzuführen. Eine Ausweitung des Untersuchungsgebietes über die heutigen Bistumsgrenzen hinaus auf belgisches Territorium wurde aufgrund zweier Entschädigungsanträge notwendig.

Der Bestand enthält die beim Projekt entstandenen Unterlagen.

Literatur:
- Zwangsarbeit und katholische Kirche 1939-1945. Geschichte und Erinnerung, Entschädigung und Versöhnung. Eine Dokumentation, hg. im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz von Karl-Joseph Hummel und Christoph Kösters (= Veröffentlichungen der Kommission für Zeitgeschichte, Reihe B: Forschungen, Band 110, 2008), darin zum Bistum Aachen S. 170-176.

Umfang
27 Verzeichnungseinheiten

Kontext
Bischöfliches Diözesanarchiv Aachen (Archivtektonik) >> 12 Sammlungen >> 12.03 Projekte

Bestandslaufzeit
1986 - 2008

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Letzte Aktualisierung
06.03.2025, 18:28 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1986 - 2008

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