Ausgleich statt Polarisierung für die Ukraine: nur Verhandlungen und Kompromisse können der Ukraine helfen, nicht einseitige Schuldzuweisungen
Abstract: Es sind zahlreiche Tote zu beklagen. Zwar haben die Staatsführung und die drei Oppositionsführer am Abend des 19. Februar 2014 einen Gewaltverzicht vereinbart. Er wurde jedoch bereits am Morgen danach gebrochen. Beide Lager - nicht nur eines - müssen massiv zur Mäßigung angehalten werden. Der Westen und Russland müssen sich abstimmen und gemeinsam mit den Akteuren in der Ukraine an einer tragfähigen Zukunft für das Land arbeiten. Der Westen allein kann diese Aufgabe nicht bewältigen
- Standort
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Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
- Umfang
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Online-Ressource, 3 S.
- Sprache
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Deutsch
- Anmerkungen
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Veröffentlichungsversion
- Erschienen in
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DGAP-Standpunkt ; Bd. 2
- Klassifikation
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Politik
- Schlagwort
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Ukraine
Russland
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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2014
- Urheber
- Beteiligte Personen und Organisationen
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Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-53018-0
- Rechteinformation
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Open Access unbekannt; Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
- Letzte Aktualisierung
-
15.08.2025, 07:20 MESZ
Datenpartner
Deutsche Nationalbibliothek. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Beteiligte
- Wipperfürth, Christian
- Forschungsinstitut der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V
Entstanden
- 2014