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Reservefonds gegen Naturkatastrophen auf nationaler und europäischer Ebene
Katastrophenfonds funktionieren nach dem Prinzip der Kapitalakkumulation. Sie werden teilweise auf nationaler und europäischer Ebene eingesetzt, um sich gegen die finanziellen Schäden, verursacht durch extreme Naturereignisse, zu schützen. Basierend auf Beispielen in Europa, wie dem österreichischen Katastrophenfonds sowie dem europäischen Solidaritätsfonds, werden die Vor- und Nachteile von Reservefonds aufgezeigt und mögliche Lösungsvorschläge für gegenwärtige Probleme präsentiert. Vor allem die nichtrisikobasierte Anwendung wird als Problem betrachtet. Es werden Methoden vorgestellt, wie ein wahrscheinlichkeitstheoretischer Ansatz aussehen könnte, um sowohl direkte als auch indirekte Schäden bei der Analyse mit einzubeziehen und daraus Strategien zu entwickeln, die sich langfristig als nachhaltig erweisen.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung ; ISSN: 1861-1559 ; Volume: 77 ; Year: 2008 ; Issue: 4 ; Pages: 69-79 ; Berlin: Duncker & Humblot
- Klassifikation
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Wirtschaft
Insurance; Insurance Companies; Actuarial Studies
Climate; Natural Disasters and Their Management; Global Warming
- Thema
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Nationale Reservefonds
Naturkatastrophen
Hochwasser
europäischer Solidaritätsfonds
österreichischer Katastrophenfonds
risikobasierte Ansätze
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Hochrainer, Stefan
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Duncker & Humblot
- (wo)
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Berlin
- (wann)
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2008
- DOI
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doi:10.3790/vjh.77.4.69
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:44 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Hochrainer, Stefan
- Duncker & Humblot
Entstanden
- 2008