Urkunden
Vitztum, Landrichter, Landschreiber, Bürgermeister und Rat zu Amberg werden von Heidelberg aus unterrichtet über einen Handel zwischen der Stadt Nürnberg und Jörg Trinkel, der Niclauß Lüftnetz, Bürger und Prokurator zu Nürnberg, ermordet und sich an den Freigrafen Johann Hakenbergk gewendet hatte.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3042
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
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Überlieferung: Abschrift
Ausstellungsort: Heidelberg
Originaldatierung: Datum Heidelberg uff freitag nach Quasimodogeniti 1463.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1463
Monat: 4
Tag: 22
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1463 April 22
- Other object pages
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- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
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Pfalzgraf Friedrich gebietet dem Vitztum und Landschreiber zur Amberg, desgleichen dem Landrichter, Bürgermeister und Rat zu Amberg, in der Sache des Jorg Trünckel gegen die Stadt Nürnberg unverzüglich Recht zu sprechen und sich von Niemandt, auch nicht von den westphälischen Gerichten beirren zu lassen.
Markgraf Albrecht von Brandenburg fragt die Reichsstadt ....., ob sie auch in dem "Aufschlag" mitinbegriffen sein wolle, der zwischen Reichsstädten und dem Grafen Ulrich von Oettingen errichtet worden ist.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verleihen der Familie Pfintzing im bestimmten Umkreise des Schlosses Henfenfeld die Gerichtsbarkeit.
Pfalzgraf Friedrich teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er auf Vortrag des Hans Goldner in Sachen Jorg Trunckel der Stadt Amberg Befehl gegeben, "Rechten zu gestatten".
Pfalzgraf Friedrich schreibt auf die von Hanns Goldner überbrachte Kunde der Stadt Nürnberg in Sachen des Jorg Trunkels.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Jorge Eschrich, Bürgermeister zu Würzburg, schreibt an Joerg Derrer in Nürnberg in Sachen des Büttrich.
Heincz Rud von Collenberg schreibt der Stadt Nürnberg der von Heydensfelt wegen.
Hanns von Morn jun., Bürger zu Eger, ersucht die Stadt Nürnberg für Nikolay von Lobckobitz gesessen zu Hassenstein Beiständer nach Prag zu schicken.
Die Stadt Nürnberg gibt dem Hanns Kuetrolff Vollmacht, den Jorg Truenckel, Bürger zu Amberg, der den Bürger Niclas Leißneck ermordet hatte, vom Leben zum Tode zu bringen.
Peter Imhof sen. Bürger zu Nürnberg erklärt, die Entschädigung von 60fl. jährlichen Leitgedings für seine Bemühungen, dass Georg Holtzschucher von seiner Klage gegen die 5 Wähler des Rates der Stadt Abstand genommen habe, und für andere Verdienste um die Stadt zurückweisen zu wollen, wenn Holzschucher seine Klage wieder aufgreifen sollte.
König Johann Albert von Polen gibt dem Lucas von Gorka, castellanus Spicimiriensis, einen Geleit- und Empfehlungsbrief nach Nürnberg mit.
Pfalzgraf Friedrich gebietet dem Vitztum und Landschreiber zur Amberg, desgleichen dem Landrichter, Bürgermeister und Rat zu Amberg, in der Sache des Jorg Trünckel gegen die Stadt Nürnberg unverzüglich Recht zu sprechen und sich von Niemandt, auch nicht von den westphälischen Gerichten beirren zu lassen.
Markgraf Albrecht von Brandenburg fragt die Reichsstadt ....., ob sie auch in dem "Aufschlag" mitinbegriffen sein wolle, der zwischen Reichsstädten und dem Grafen Ulrich von Oettingen errichtet worden ist.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verleihen der Familie Pfintzing im bestimmten Umkreise des Schlosses Henfenfeld die Gerichtsbarkeit.
Pfalzgraf Friedrich teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er auf Vortrag des Hans Goldner in Sachen Jorg Trunckel der Stadt Amberg Befehl gegeben, "Rechten zu gestatten".
Pfalzgraf Friedrich schreibt auf die von Hanns Goldner überbrachte Kunde der Stadt Nürnberg in Sachen des Jorg Trunkels.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Jorge Eschrich, Bürgermeister zu Würzburg, schreibt an Joerg Derrer in Nürnberg in Sachen des Büttrich.
Heincz Rud von Collenberg schreibt der Stadt Nürnberg der von Heydensfelt wegen.
Hanns von Morn jun., Bürger zu Eger, ersucht die Stadt Nürnberg für Nikolay von Lobckobitz gesessen zu Hassenstein Beiständer nach Prag zu schicken.
Die Stadt Nürnberg gibt dem Hanns Kuetrolff Vollmacht, den Jorg Truenckel, Bürger zu Amberg, der den Bürger Niclas Leißneck ermordet hatte, vom Leben zum Tode zu bringen.
Peter Imhof sen. Bürger zu Nürnberg erklärt, die Entschädigung von 60fl. jährlichen Leitgedings für seine Bemühungen, dass Georg Holtzschucher von seiner Klage gegen die 5 Wähler des Rates der Stadt Abstand genommen habe, und für andere Verdienste um die Stadt zurückweisen zu wollen, wenn Holzschucher seine Klage wieder aufgreifen sollte.
König Johann Albert von Polen gibt dem Lucas von Gorka, castellanus Spicimiriensis, einen Geleit- und Empfehlungsbrief nach Nürnberg mit.
Pfalzgraf Friedrich gebietet dem Vitztum und Landschreiber zur Amberg, desgleichen dem Landrichter, Bürgermeister und Rat zu Amberg, in der Sache des Jorg Trünckel gegen die Stadt Nürnberg unverzüglich Recht zu sprechen und sich von Niemandt, auch nicht von den westphälischen Gerichten beirren zu lassen.
Markgraf Albrecht von Brandenburg fragt die Reichsstadt ....., ob sie auch in dem "Aufschlag" mitinbegriffen sein wolle, der zwischen Reichsstädten und dem Grafen Ulrich von Oettingen errichtet worden ist.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg verleihen der Familie Pfintzing im bestimmten Umkreise des Schlosses Henfenfeld die Gerichtsbarkeit.
Pfalzgraf Friedrich teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er auf Vortrag des Hans Goldner in Sachen Jorg Trunckel der Stadt Amberg Befehl gegeben, "Rechten zu gestatten".
Pfalzgraf Friedrich schreibt auf die von Hanns Goldner überbrachte Kunde der Stadt Nürnberg in Sachen des Jorg Trunkels.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Jorge Eschrich, Bürgermeister zu Würzburg, schreibt an Joerg Derrer in Nürnberg in Sachen des Büttrich.
Heincz Rud von Collenberg schreibt der Stadt Nürnberg der von Heydensfelt wegen.
Hanns von Morn jun., Bürger zu Eger, ersucht die Stadt Nürnberg für Nikolay von Lobckobitz gesessen zu Hassenstein Beiständer nach Prag zu schicken.
Die Stadt Nürnberg gibt dem Hanns Kuetrolff Vollmacht, den Jorg Truenckel, Bürger zu Amberg, der den Bürger Niclas Leißneck ermordet hatte, vom Leben zum Tode zu bringen.
Peter Imhof sen. Bürger zu Nürnberg erklärt, die Entschädigung von 60fl. jährlichen Leitgedings für seine Bemühungen, dass Georg Holtzschucher von seiner Klage gegen die 5 Wähler des Rates der Stadt Abstand genommen habe, und für andere Verdienste um die Stadt zurückweisen zu wollen, wenn Holzschucher seine Klage wieder aufgreifen sollte.