Renaissance der Weltbilder? Wissenssoziologische Überlegungen zur Genesis und Permanenz von Ordnungsvorstellungen

Der Aufsatz zeigt die Ursprünge des modernen Weltbilds auf und setzt dies in Beziehung mit der Weltanschauungsanalyse, die vor allem in den Geisteswissenschaften und der Wissenssoziologie im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts an Bedeutung gewann. Daraufhin werden Gründe für das Verschwinden der Diskussion um dieWeltbilder gesucht. Demgegenüber wird von einer Permanenz von Weltbildern ausgegangen, die jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen diskussionswürdig erscheinen. Solche Voraussetzungen sind in der Gegenwartsgesellschaft gegeben.

Standort
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Umfang
Online-Ressource
Sprache
Deutsch

Erschienen in
Renaissance der Weltbilder? Wissenssoziologische Überlegungen zur Genesis und Permanenz von Ordnungsvorstellungen ; volume:1 ; number:2 ; year:2023 ; pages:119-129
Kieler sozialwissenschaftliche Revue ; 1, Heft 2 (2023), 119-129

Urheber

DOI
10.3224/ksr.v1i2.05
URN
urn:nbn:de:101:1-2024022610470485565488
Rechteinformation
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Letzte Aktualisierung
14.08.2025, 10:58 MESZ

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