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Die eherne Schlange

Urheber*in: Passe, Crispijn van de / Fotograf*in: Katharina Anna Haase / Rechtewahrnehmung: Georg-August-Universität Göttingen, Kunstgesch. Seminar und Kunstsammlung der Universität

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Georg-August-Universität Göttingen / Kunstgesch. Seminar und Kunstsammlung der Universität, Göttingen
Inventarnummer
D 4623
Maße
Höhe: 255 mm (Blattmaß)
Breite: 194 mm (Blattmaß)
Material/Technik
Papier; Kupferstich
Inschrift/Beschriftung
Gravur: Faciebat Moses serpentem ... et incolumis euaderet.
Marke: Göttinger Bibliotheksstempel
Gravur: Crisp. de Pass Inven. scul. et excud.

Klassifikation
Zeichnung/Grafik (Hessische Systematik)
Kupferstich (Oberbegriffsdatei)
Bezug (was)
Schlangen
eine eherne Schlange wird angefertigt und an einer Stange befestigt
jeder, der von einer Schlange gebissen worden ist, wird durch den Blick auf die Eherne Schlange geheilt; die Schlange (oder der Drache) wird in der Regel an einem Tau-Kreuz oder einem Pfeiler dargestellt
als das Volk wieder über das Essen klagt, schickt Gott Giftschlangen; viele sterben an den Schlangenbissen (Numeri)

Ereignis
Entstehung
(wann)
ca. 1584 - ca. 1637 (nach VKK)
Ereignis
Herstellung
(wer)

Förderung
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Letzte Aktualisierung
24.04.2025, 12:58 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Grafik

Beteiligte

Entstanden

  • ca. 1584 - ca. 1637 (nach VKK)

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