Urkunde (vormodern)
Wiederkaufsverschreibung der Gebrüder Albrecht und
Kopfregest: Wiederkaufsverschreibung der Gebrüder Albrecht und Heinrich Mochau zu Seegrehna über 43 Silbergr. Jahreszins für 30 Goldgulden Hauptsumme an den Propst Lampert Bule und das Allerheiligenstift zu Wittenberg. 1502 Sonntag nach hl. 3 Könige.
Bemerkung: dt.
- Archivaliensignatur
-
Rep. 1 (Archiv der Universität Wittenberg), U 45
- Alt-/Vorsignatur
-
UAH, Rep. 1/II, Nr. 81
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegelkommentar: 2 Siegel, beschädigt
- Kontext
-
Rep. 1 Archiv der Universität Wittenberg >> II. Allerheiligen Stiftskirche
- Bestand
-
Rep. 1 Archiv der Universität Wittenberg
- Laufzeit
-
1502 Januar 9
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
03.04.2025, 09:53 MESZ
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Objekttyp
- Urkunde (vormodern)
Entstanden
- 1502 Januar 9
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Die Gebrüder Wilhelm, Moritz und Friedrich, Fürsten zu Nassau bestätigen die Privilegien der Stadt Siegen.
1483 Juni 26 (St. Johann und Paul): Hofbrief der Gebrüder [Hans und Ludwig] Schäfer (Schäffer, [Schefer]) zu Wolfenhausen.
Die Gebrüder Johann Moritz (Mauritz), Georg Friedrich und Heinrich, Grafen zu Nassau bestätigen die Privilegien der Stadt Siegen.
1433 Mai 6 (Mi. n. Kreuzauffindung): Revers der Gebrüder Schetterlin (Schäterly) zu Wolfenhausen (Wolfenhusen), wegen des Frohnhofs das.
Johann und Crafft Engelbert von Selbach, Gebrüder, setzen sich wegen ihrer Renten und Gefälle bei den Häusern Heistern und Zeppenfeld, die aus väterlicher Disposition herrühren, auseinander.
1524 Apr. 17 (Jubilate): Die Gebrüder Johann und Gregor Lamparter verkaufen ihr Haus an Dr. iur. Conrad von Schwabach (Swapach) um 700 Gulden Gold.
1549 Dez. 20: Die Gebrüder Adam und David von Elrichshausen zu Schopfloch und 3 weitere gen. Schiedsleute treffen eine Heiratsabrede zwischen Sebastian Fürderer von Richtenfels und Dorothea von Gnotstatt.
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1464 Jan. 21 (St. Agnes): Albrecht Ott zu Entringen verkauft an Christoffel Sybolt zu Tübingen eine Gült.
1611 Apr. 19: Extract aus Mag. Johann Albrecht Halbergerns, gewesenen Pfarrers zu Pfuol, seeligen Testament: 500 Gulden in das Stipendium Martinianum.
Schultheiß, Bürgermeister und Schöffen der Stadt Siegen erklären, dass die Gebrüder Franz und Ebert Dilndeig ihrem Schwager Heinrich Lutze wegen seiner Ehefrau Gerdrentgen als die nächsten Verwandten und Erben der unlängst in Korbach verstorbenen Elsbet von Siegen, der jungen Landgrebschen, sind.
Albrecht Neue (Nene), Bürger zu Siegen, verkauft an Ruprechts Hermann, Bürger zu Siegen, und dessen Frau Hedwig seine halbe Wiese, gelegen in der Weydebach, für 22 Gulden.
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