Akten | Bestand
Patrimonialgericht Riekofen (Bestand)
Vorwort: Besitzer der Hofmark Riekofen (Lkr. Regensburg) waren nach mehreren Wechseln ab 1495 die Leublfinger, die sie 1559 an Kaspar Lerchenfelder verkauften. 1635 starb mit Christoph Martin von Lerchenfeld der letzte dieser Linie. Riekofen ging dann an die Freiherren von Limpeck, 1836 an die Freiherren von Reichlin-Meldegg. 1821 wurde ein Patrimonialgericht II. Klasse gebildet, das 1848 an den Staat fiel. Der Bestand umfasst 54 Archivalieneinheiten mit einer Laufzeit von 1625 bis 1848. Briefprotokolle: Briefprotokolle Regensburg 941-958.
- Bestandssignatur
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Patrimonialgericht Riekofen
- Umfang
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54
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Kontext
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Staatsarchiv Amberg (Archivtektonik) >> Beständetektonik des Staatsarchivs Amberg >> IV. Nichtstaatliches Archivgut >> B. Archive des Adels, adelige Standesherrschaft und Jurisdiktion >> 4. Hofmarken und Patrimonialgerichte
- Provenienz
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Patrimonialgericht Riekofen
- Bestandslaufzeit
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1625-1848
- Weitere Objektseiten
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
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26.03.2025, 10:30 MEZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Bestand
- Akten
Beteiligte
- Patrimonialgericht Riekofen
Entstanden
- 1625-1848