Arbeitspapier

Monetarismus mit Liquiditätsprämie: Von Friedmans optimaler Inflationsrate zur optimalen Liquidität

Die monetaristische Geldtheorie gesteht zwar dem Geld als Luxusgut einen eigenen Nutzen zu, gelangt aber erst durch eine kritische Synthese mit der keynesianischen Liquiditätstheorie des Zinses zu sinnvollen Ergebnissen. Sowohl Milton Friedmans Idee, das Wohlfahrtsoptimum durch eine Deflation erreichen zu wollen, als auch der alternative Vorschlag eines positiven Zinses auf Bargeld müssen verworfen werden. Erst die Integration der Liquiditätsprämie ermöglicht eine optimale Liquidität mit einer optimalen Geldnutzung.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Working Paper Series in Economics ; No. 238

Klassifikation
Wirtschaft
Thema
Monetarismus
Keynesianismus
Opportunitätskosten
Opportunitätsnutzen
Liquiditätskosten
Liquiditätsnutzen
Liquiditätsprämie
Liquiditätsfalle
Friedman-Regel
Fisher-Gleichung
Inflationsrate
Goldene Regel der Kapitalakkumulation
Optimale Inflationsrate
Monetarismus
Liquiditätspräferenz
Optimales Wachstum
Theorie

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Olah, Norbert
Huth, Thomas
Löhr, Dirk
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Volkswirtschaftslehre
(wo)
Lüneburg
(wann)
2012

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:45 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Olah, Norbert
  • Huth, Thomas
  • Löhr, Dirk
  • Leuphana Universität Lüneburg, Institut für Volkswirtschaftslehre

Entstanden

  • 2012

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