Urkunden
Kaiser Rudolf II. bestätigt den Vettern Heinrich und Philipp von Fleckenstein ihre Reichslehen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Nr. 1739
- Former reference number
-
Hefele Nr. 1697
- Language of the material
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Deutsch
- Further information
-
Ausstellungsort: Prag
Überlieferungsart: Abschrift
Publiziertes Regest: Dr. Friedrich Hefele, Freiherrlich von Gaylingsches Archiv im Schlosse zu Ebnet bei Freiburg, in: Mitteilungen der Badischen Historischen Kommission, Nr. 41, 1940, abgedruckt in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins N.F. Bd. 53, 1940
Anmerkungen: Abschrift in Kopialbuch D, f. 90r., siehe T 101/1_1656
- Context
-
Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte >> Urkunden der Familie von Fleckenstein
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, T 101/1 Gayling von Altheim'sches Gesamtarchiv Ebnet: Urkundenselekte
- Indexentry person
- Date of creation
-
1580 März 16
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
25.04.2024, 9:47 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1580 März 16
Other Objects (12)
Oettingen, Fürst Albrecht gegen von Fleckenstein: der 12/7tel von den Fleckenstein'schen Reichslehen betr.
Kaiser Ferdinand II. bestätigt Ludwig von Fleckenstein und seinen Vettern das Privileg der Exemtion von fremden Gerichten.
Kaiser Karl V. bestätigt die Privilegien der Familie von Fleckenstein.
Kaiser Joseph bestätigt dem Schenken Vollrath nach dem Tode der übrigen Schenken, seine Brüder und Vettern, die Reichslehen wie sie ihm Kaiser Leopold bestätigt habe
Karl IV. bestätigt, dass Heinrich von Fleckenstein der Ältere die Vogtei und das Hochgericht über Surbourg als Reichslehen hält.
Kaiser Ferdinand bestätigt Friedrich dem Jüngeren von Fleckenstein, Hans von Fleckenstein, Sohn von Friedrich dem Älteren, und Heinrich von Fleckenstein, Sohn des Jakob von Fleckenstein, den Exemtionsbrief Kaiser Karls V. vom 11. Juli 1541.
König Maximilian I. bestätigt Jakob von Fleckenstein und seinen Vettern Nikolaus und Philipp von Fleckenstein die Privilegien, dass das Reichslehen Soultz-sous-Forêts (Sulz) nicht verkauft wird und der Ort Soultz-sous-Forêts zur Stadt ausgebaut werden darf.
Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
Oettingen, Fürst Albrecht gegen von Fleckenstein: der 12/7tel von den Fleckenstein'schen Reichslehen betr.
Kaiser Ferdinand II. bestätigt Ludwig von Fleckenstein und seinen Vettern das Privileg der Exemtion von fremden Gerichten.
Kaiser Karl V. bestätigt die Privilegien der Familie von Fleckenstein.
Kaiser Joseph bestätigt dem Schenken Vollrath nach dem Tode der übrigen Schenken, seine Brüder und Vettern, die Reichslehen wie sie ihm Kaiser Leopold bestätigt habe
Karl IV. bestätigt, dass Heinrich von Fleckenstein der Ältere die Vogtei und das Hochgericht über Surbourg als Reichslehen hält.
Kaiser Ferdinand bestätigt Friedrich dem Jüngeren von Fleckenstein, Hans von Fleckenstein, Sohn von Friedrich dem Älteren, und Heinrich von Fleckenstein, Sohn des Jakob von Fleckenstein, den Exemtionsbrief Kaiser Karls V. vom 11. Juli 1541.
König Maximilian I. bestätigt Jakob von Fleckenstein und seinen Vettern Nikolaus und Philipp von Fleckenstein die Privilegien, dass das Reichslehen Soultz-sous-Forêts (Sulz) nicht verkauft wird und der Ort Soultz-sous-Forêts zur Stadt ausgebaut werden darf.
Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
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Oettingen, Fürst Albrecht gegen von Fleckenstein: der 12/7tel von den Fleckenstein'schen Reichslehen betr.
Kaiser Ferdinand II. bestätigt Ludwig von Fleckenstein und seinen Vettern das Privileg der Exemtion von fremden Gerichten.
Kaiser Karl V. bestätigt die Privilegien der Familie von Fleckenstein.
Kaiser Joseph bestätigt dem Schenken Vollrath nach dem Tode der übrigen Schenken, seine Brüder und Vettern, die Reichslehen wie sie ihm Kaiser Leopold bestätigt habe
Karl IV. bestätigt, dass Heinrich von Fleckenstein der Ältere die Vogtei und das Hochgericht über Surbourg als Reichslehen hält.
Kaiser Ferdinand bestätigt Friedrich dem Jüngeren von Fleckenstein, Hans von Fleckenstein, Sohn von Friedrich dem Älteren, und Heinrich von Fleckenstein, Sohn des Jakob von Fleckenstein, den Exemtionsbrief Kaiser Karls V. vom 11. Juli 1541.
König Maximilian I. bestätigt Jakob von Fleckenstein und seinen Vettern Nikolaus und Philipp von Fleckenstein die Privilegien, dass das Reichslehen Soultz-sous-Forêts (Sulz) nicht verkauft wird und der Ort Soultz-sous-Forêts zur Stadt ausgebaut werden darf.
Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
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Fleckenstein: Burgruine Fleckenstein
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