Bestand

Amt Bischofstein-Greifenstein (Bestand)

Findhilfsmittel: Sammelfindbuch von 1935, schwierige Lesbarkeit
Neues Findbuch 2015 (online recherchierbar)

Registraturbildner: Im Laufe des 14. Jahrhunderts gelangten Bischofstein und Greifenstein in den Besitz von Kurmainz. Nach mehrfachen Verpfändungen einzelner Teile wurden die Ämter 1539 und 1573 wieder alleiniger Besitz von Mainz. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts ist die gemeinsame Verwaltung der beiden Ämter erstmalig nachweisbar.

Bestandsinformationen: Der Bestand wurde 1935 über ein Sammelfindbuch erschlossen.

Im Juli 2015 erfolgte die Retrokonversion der Verzeichnungsinformationen in das vorliegende Archivinformationssystem. Hierbei wurde auch eine Tektonik für den Bestand erstellt.

Zusatzinformationen: Vgl. auch:
A 39a, Nr. 211 Lagerbuch von Greifenstein 1664.
A 37a, Nr. 1346 Türkensteuerregister für die Ämter Bischofstein und Greifenstein 1542.

Weiterführende Literatur:
Fick, A.: Beiträge zur Geschichte ds kurmainzsischen Amtes Bischofstein im Eichsfelde, Duderstadt 1957.
Hucke, W.: Die Vögte der eichsfeldischen Ämter, in: Unser Eichsfeld 34 (1939), S. 226-230.
Völker, C.: Das älteste Güterverzeichnis des Amtes Bischofstein aus dem Jahr 1358 (?), in: Unser Eichsfeld 25 (1930), S. 14-19, 42-48.

Bestandssignatur
Dd 4 (Benutzungsort: Wernigerode)
Umfang
Laufmeter: 1.7

Kontext
Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archivtektonik) >> 01. Territoriale Vorgänger der preußischen Provinz Sachsen (902 - 1807/16) >> 01.05. Kurmainzische Gebiete >> 01.05.03. Akten >> 01.05.03.02. Lokale Verwaltungs- und Gerichtsbehörden

Bestandslaufzeit
1668 - 1817

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Letzte Aktualisierung
14.04.2025, 08:12 MESZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1668 - 1817

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