Tektonik

Wolfgang Schadewaldt (1900-1974)

Tektonikbeschreibung: Philologe. Geb. 15.03.1900 in Berlin, gest. 10.11.1974 in Tübingen.
Abitur in Berlin; Studium der Altertumswissenschaften, Archäologie und Germanistik in Berlin; 1924 Dr. phil.; 1927 Habilitation für Klass. Philologie.
1924-1928 Wiss. Hilfsarbeiter an der Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin; 1927 PDoz.; 1928 o. Prof. in Königsberg; 1929 o. Prof. in Freiburg/Br.; 1934 o. Prof. in Leipzig; 1941 o. Prof. in Berlin; 1950 o. Prof. in Tübingen; 1968 em.; 1968-1969 Gastprofessur an der Universität of Michigan (Ann Arbor/USA); 1969-1972 Vorlesungstätigkeit in Tübingen.
1962 Ritter des Ordens Pour le mérite für Wissenschaft und Künste; 1963 Reuchlin-Preis der Stadt Pforzheim; 1964 Verdienstkreuz der BRD mit Stern; 1965 Übersetzerpreis der Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung; 1972 Österreichisches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst.
Mitglied des kulturellen Beirats des Auswärtigen Amtes; 1947-1974 Leiter des Goethewörterbuchs Berlin und Tübingen; bis 1968 Mitglied der Zentraldirektion des Deutsches Archäologisches Institut; Mitglied der Akademien der Wissenschaften Berlin, Heidelberg, Leipzig und Wien; Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung; Dt. PEN-Zentrum der BRD; Griechische Humanistische Gesellschaft Athen; Königsberger Gelehrte Gesellschaft; Verein der Deutscher-griech. Gesellschaft
Kein Provenienzbestand im Universitätsarchiv.
Sonstige Überlieferung im Universitätsarchiv (Auswahl):
UAT 183/221 Kleinere Erwerbungen, Prof. Wolfgang Schadewaldt (1900-1975), Vorlesungsmanuskripte 1956-1970

Kontext
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Letzte Aktualisierung
02.07.2025, 11:32 MESZ

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