Archivbestand
Kirchengemeinde Ochtrup-Metelen (Bestand)
Das Archiv der Ev. Kirchengemeinde Ochtrup-Metelen (Ev. Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken) wurde 2015 im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen verzeichnet. Es umfasst insgesamt 152 Verzeichnungseinheiten. Die Überlieferung erstreckt sich über den Zeitraum von 1887 bis 2014.Die älteste Akte in dem Bestand zeugt von der Errichtung des ersten Gemeindehauses in Ochtrup, das 1891 eingeweiht wurde (LkA EKvW 4.284 Nr. 95). Darin fand neben einem Betsaal auch ein Schulraum nebst Lehrerwohnung seinen Platz. Bereits 1893 konnte hier eine einklassige evangelische Schule ihren Betrieb aufnehmen. Diese - vom Konsistorium forcierte - Schulgründung war ein wichtiger Schritt für die ca. 360 Evangelischen, die sich im Zuge der aufstrebenden Textilwirtschaft im katholischen Ochtrup angesiedelt hatten. Von der Kirchengemeinde Gronau bis dahin mitbetreut, wurde Ochtrup 1895 zur selbständigen Kirchengemeinde erhoben, für zwei Jahre allerdings noch in pfarramtlicher Verbindung mit der Muttergemeinde. Aufgrund der großen Entfernung zu Gronau und der zunehmenden pfarramtlichen Beanspruchung durch die wachsende Gemeinde, wurde schließlich ein ausreichendes Dotationskapital für eine eigene Pfarrstelle aus landeskirchlichen Mitteln zur Verfügung gestellt (Philipps 2015: 213ff.). Dem Bittgesuch des Gronauer Pfarrers Vahrenkamp ist es außerdem zu verdanken, dass die Ochtruper Diaspora-Gemeinde 1885 in den Unterstützungsplan des Gustav-Adolf-Vereins aufgenommen wurde (Philipps 2015: 186ff.). Über die in den folgenden Jahrzehnten erhaltenen jährlichen Zuschüsse gibt der vorliegende Archivbestand ebenso Auskunft, wie über die Errichtung des ersten Pfarrhauses 1907 (Bittgesuche an den Gustav-Adolf-Verein: LkA EKvW 4.284 Nr. 3). Auch die Pläne zur Errichtung einer Kirche in Ochtrup sind in den Bauakten ausführlich dokumentiert. Sie wurde 1913 eingeweiht, nachdem die ursprünglichen Pläne aus Kostengründen geändert worden waren und der Bau des Kirchturms gestrichen werden musste (Zum Kirchbau vgl. Philipps 2015: 260 ff.). Wie die Verzeichnisse der Sammlungen belegen, machten Hauskollekten in den Regierungsbezirken Münster und Arnsberg und Sammlungen des Gustav-Adolf-Vereins die Errichtung der Kirche finanzierbar (LkA EKvW 4.284 Nr. 4). Nach zwei Jahrzehnten Gottesdienst ohne Glockengeläut konnte das ursprüngliche Vorhaben eines Kirchturms im Jahr 1934 verwirklicht werden. Zu diesem Zeitpunkt war Ochtrup jedoch schon seit 6 Jahren wieder pfarramtlich mit Gronau verbunden. Nach dem Pfarrer Heckenroth 1927 in Ruhestand getreten war, sollte Ochtrup - infolge des Ersten Weltkrieges und den Auswirkungen der Wirtschaftskrise in der Gemeindegliederzahl stark rückläufig - mit dem Gronauer Gemeindebezirk Epe vereinigt werden. Um die Pfarrstelle in Ochtrup zu erhalten, gab das Presbyterium seine Zustimmung, jedoch die Eper Gemeindeglieder und das Gronauer Presbyterium lehnten das Vorhaben ab (Philipps 2015: 263ff.). Ochtrup wurde 1928 daraufhin mit Gronau wieder pfarramtlich verbunden. Durch den Zuzug von Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Kirchengemeinde Ochtrup so stark an, dass die pfarramtliche Verbindung zu Gronau 1948 aufgehoben wurde. Auch die Kirche musste 1953/54 durch einen Anbau erweitert werden. Kurz zuvor war auch im Gemeindebezirk Metelen eine Kapelle - die Dankeskirche - errichtet worden. Diesem wachsenden Gemeindeteil trug die Namensänderung in "Evangelische Kirchengemeinde Ochtrup-Metelen" schließlich im Jahr 2010 Rechnung.Zu Beginn der Verzeichnungsarbeiten lag das Schriftgut überwiegend als Sachakten in Stehordnern und Pappheftern vor. Eine erste Vorordnung und Signierung einiger älterer Akten, die Pfarrer Albrecht Philipps für seine Dissertation über die Diaspora im Münsterland vorgenommen hatte, wurde weitgehend erhalten (Philipps 2015: 317f. Die Signaturen finden sich unter den erweiterten Titeln im Gemeindearchiv bis auf Nr. 6 (befindet sich bei den Kirchenbüchern in der Gemeinde) und Nr. 14 (Karten wurden einzeln verzeichnet, finden sich bei den Bauakten, die planliegenden Karten wurden zur Lagerung in die Kartensammlung des Landeskirchlichen Archivs - Bestand 15 - übernommen). Da die Akten keine Einbindung in eine Registraturordnung aufwiesen, bot sich eine einheitliche Neuordnung an, wie sich aus der systematischen Gliederung des Bestandes ergibt. Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 4.284 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "La-deskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 4.284 Nr. ...".Literatur zur Gemeindegeschichte:65 Jahre Evangelische Kirche in Ochtrup Metelen - 25 Jahre Ev. Dankeskirche Metelen - 25 Jahre CVJM Posaunenchor Ochtrup, Festschrift der Evangelischen Kirchengemeinde Ochtrup-Metelen 1978Murken, Jens, Die evangelischen Gemeinden in Westfalen Band 2 (Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen 12), Bielefeld 2017, S. 718-725Philipps, Albrecht, Diaspora im Münsterland. Vorgeschichte, Gründung und Entwicklung evangelischer Kirchengemeinden in Westfalen im 19. und 20. Jahrhundert am Beispiel Ochtrups (Beiträge zur Westfälischen Kirchengeschichte Band 43), Bielefeld 2015Sammlung Jesse (LkA EKvW A 6-02) im Landeskirchlichen Archiv
Form und Inhalt: Das Archiv der Ev. Kirchengemeinde Ochtrup-Metelen (Ev. Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken) wurde 2015 im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen verzeichnet. Es umfasst insgesamt 152 Verzeichnungseinheiten. Die Überlieferung erstreckt sich über den Zeitraum von 1887 bis 2014.
Die älteste Akte in dem Bestand zeugt von der Errichtung des ersten Gemeindehauses in Ochtrup, das 1891 eingeweiht wurde (LkA EKvW 4.284 Nr. 95). Darin fand neben einem Betsaal auch ein Schulraum nebst Lehrerwohnung seinen Platz. Bereits 1893 konnte hier eine einklassige evangelische Schule ihren Betrieb aufnehmen. Diese - vom Konsistorium forcierte - Schulgründung war ein wichtiger Schritt für die ca. 360 Evangelischen, die sich im Zuge der aufstrebenden Textilwirtschaft im katholischen Ochtrup angesiedelt hatten. Von der Kirchengemeinde Gronau bis dahin mitbetreut, wurde Ochtrup 1895 zur selbständigen Kirchengemeinde erhoben, für zwei Jahre allerdings noch in pfarramtlicher Verbindung mit der Muttergemeinde. Aufgrund der großen Entfernung zu Gronau und der zunehmenden pfarramtlichen Beanspruchung durch die wachsende Gemeinde, wurde schließlich ein ausreichendes Dotationskapital für eine eigene Pfarrstelle aus landeskirchlichen Mitteln zur Verfügung gestellt (Philipps 2015: 213ff.). Dem Bittgesuch des Gronauer Pfarrers Vahrenkamp ist es außerdem zu verdanken, dass die Ochtruper Diaspora-Gemeinde 1885 in den Unterstützungsplan des Gustav-Adolf-Vereins aufgenommen wurde (Philipps 2015: 186ff.). Über die in den folgenden Jahrzehnten erhaltenen jährlichen Zuschüsse gibt der vorliegende Archivbestand ebenso Auskunft, wie über die Errichtung des ersten Pfarrhauses 1907 (Bittgesuche an den Gustav-Adolf-Verein: LkA EKvW 4.284 Nr. 3). Auch die Pläne zur Errichtung einer Kirche in Ochtrup sind in den Bauakten ausführlich dokumentiert. Sie wurde 1913 eingeweiht, nachdem die ursprünglichen Pläne aus Kostengründen geändert worden waren und der Bau des Kirchturms gestrichen werden musste (Zum Kirchbau vgl. Philipps 2015: 260 ff.). Wie die Verzeichnisse der Sammlungen belegen, machten Hauskollekten in den Regierungsbezirken Münster und Arnsberg und Sammlungen des Gustav-Adolf-Vereins die Errichtung der Kirche finanzierbar (LkA EKvW 4.284 Nr. 4). Nach zwei Jahrzehnten Gottesdienst ohne Glockengeläut konnte das ursprüngliche Vorhaben eines Kirchturms im Jahr 1934 verwirklicht werden. Zu diesem Zeitpunkt war Ochtrup jedoch schon seit 6 Jahren wieder pfarramtlich mit Gronau verbunden. Nach dem Pfarrer Heckenroth 1927 in Ruhestand getreten war, sollte Ochtrup - infolge des Ersten Weltkrieges und den Auswirkungen der Wirtschaftskrise in der Gemeindegliederzahl stark rückläufig - mit dem Gronauer Gemeindebezirk Epe vereinigt werden. Um die Pfarrstelle in Ochtrup zu erhalten, gab das Presbyterium seine Zustimmung, jedoch die Eper Gemeindeglieder und das Gronauer Presbyterium lehnten das Vorhaben ab (Philipps 2015: 263ff.). Ochtrup wurde 1928 daraufhin mit Gronau wieder pfarramtlich verbunden. Durch den Zuzug von Heimatvertriebenen aus den deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Kirchengemeinde Ochtrup so stark an, dass die pfarramtliche Verbindung zu Gronau 1948 aufgehoben wurde. Auch die Kirche musste 1953/54 durch einen Anbau erweitert werden. Kurz zuvor war auch im Gemeindebezirk Metelen eine Kapelle - die Dankeskirche - errichtet worden. Diesem wachsenden Gemeindeteil trug die Namensänderung in "Evangelische Kirchengemeinde Ochtrup-Metelen" schließlich im Jahr 2010 Rechnung.
Zu Beginn der Verzeichnungsarbeiten lag das Schriftgut überwiegend als Sachakten in Stehordnern und Pappheftern vor. Eine erste Vorordnung und Signierung einiger älterer Akten, die Pfarrer Albrecht Philipps für seine Dissertation über die Diaspora im Münsterland vorgenommen hatte, wurde weitgehend erhalten (Philipps 2015: 317f. Die Signaturen finden sich unter den erweiterten Titeln im Gemeindearchiv bis auf Nr. 6 (befindet sich bei den Kirchenbüchern in der Gemeinde) und Nr. 14 (Karten wurden einzeln verzeichnet, finden sich bei den Bauakten, die planliegenden Karten wurden zur Lagerung in die Kartensammlung des Landeskirchlichen Archivs - Bestand 15 - übernommen). Da die Akten keine Einbindung in eine Registraturordnung aufwiesen, bot sich eine einheitliche Neuordnung an, wie sich aus der systematischen Gliederung des Bestandes ergibt.
Der Bestand wurde unter Zugrundelegung internationaler Verzeichnungsgrundsätze nach ISAD (G) erschlossen. Bei der Verzeichnung erhielten die Akten fortlaufende Nummern, die als gültige Archivsignaturen in der Bestellsignatur jeder Verzeichnungseinheit als letzte arabische Nummer oder im Findbuch ganz links neben dem jeweiligen Aktentitel aufgeführt sind. Unterhalb des Aktentitels geben die Vermerke „Enthält, Enthält nur, Enthält u.a., Enthält v.a., Enthält auch“ eingrenzende oder weiterführende Auskünfte über den Inhalt. Unter „Darin“ sind besondere Schriftgutarten wie Druckschriften, Presseberichte, Bauzeichnungen oder Fotos aufgelistet. Nach den Erschließungsvermerken folgt die alte Archivsignatur oder das Aktenzeichen, falls sie auf der Akte vermerkt waren. Ganz rechts schließen sich die Laufzeiten der Archivalien an. Zu beachten sind hier zwei verschiedene Arten von Klammern: ( ) verweisen bei Abschriften auf das Datum des Originals, [ ] kennzeichnen erschlossene Jahresangaben undatierter Schriftstücke.
Kassiert wurde nicht archivwürdiges Schriftgut im Rahmen der Aufbewahrungs- und Kassationsordnung der Evangelischen Kirche von Westfalen vom 20.02.2003 in der Fassung vom 29.10.2020 bzw. des Aufbewahrungs- und Kassationsplans der EKvW vom 29.10.2020.
Sofern die Benutzung nicht zu Verwaltungszwecken erfolgt, unterliegen gemäß § 7 Abs. 1 Kirchengesetz zur Sicherung und Nutzung von kirchlichem Archivgut in der Evangelischen Kirche der Union (Archivgesetz - ArchivG) vom 6.5.2000 sämtliche Archivalien einer 30-jährigen Sperrfrist (gerechnet nach dem Ende ihrer Laufzeit). Für Archivgut, das sich nach seiner Zweckbestimmung oder nach seinem wesentlichen Inhalt auf natürliche Personen bezieht, gelten laut § 7 Abs. 2 ArchivG zusätzliche Schutzfristen. Diese Archivalien dürfen auch nach Ablauf der allgemeinen Sperrfrist frühestens 10 Jahre nach dem Tod der betroffenen Person(en) benutzt werden. Ist das Todesjahr nicht feststellbar, endet die Schutzfrist 90 Jahre nach Geburt. Ist auch das Geburtsjahr nicht bekannt, endet die Schutzfrist 60 Jahre nach Entstehung der Unterlagen.
Bei der Zitierung des Archivbestandes ist anzugeben: LkA EKvW 4.284 Nr. ... (hier folgt die Archivsignatur des entsprechenden Archivales). Das Kürzel steht in dieser Reihenfolge für "La-deskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen, Bestand 4.284 Nr. ...".
Literatur zur Gemeindegeschichte:
65 Jahre Evangelische Kirche in Ochtrup Metelen - 25 Jahre Ev. Dankeskirche Metelen - 25 Jahre CVJM Posaunenchor Ochtrup, Festschrift der Evangelischen Kirchengemeinde Ochtrup-Metelen 1978
Murken, Jens, Die evangelischen Gemeinden in Westfalen Band 2 (Schriften des Landeskirchlichen Archivs der Evangelischen Kirche von Westfalen 12), Bielefeld 2017, S. 718-725
Philipps, Albrecht, Diaspora im Münsterland. Vorgeschichte, Gründung und Entwicklung evangelischer Kirchengemeinden in Westfalen im 19. und 20. Jahrhundert am Beispiel Ochtrups (Beiträge zur Westfälischen Kirchengeschichte Band 43), Bielefeld 2015
Sammlung Jesse (LkA EKvW A 6-02) im Landeskirchlichen Archiv
- Reference number of holding
-
4.284
- Context
-
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen (Archivtektonik) >> 04. Deposita von Kirchenkreisen und Kirchengemeinden >> 04.2. KG Kirchengemeinden >> 04.2.23. Kirchenkreis Steinfurt - Coesfeld - Borken
- Date of creation of holding
-
1887-2014
- Other object pages
- Delivered via
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Last update
-
05.11.2025, 1:59 PM CET
Data provider
Evangelische Kirche von Westfalen. Landeskirchliches Archiv. If you have any questions about the object, please contact the data provider.
Object type
- Bestand
Time of origin
- 1887-2014