Archivale

Stadt Böblingen

1) Akten betreffend die Abtretung von 11 Viertel zu Böblingen, Pfarrer Anselm Hagenlochs Sohn gewesenem Untervogt zu Sülz gehörig, an die Herrschaft Württemberg, 3 St. (1613)
2) Schriften betreffend ein unvorsichtiges Schreiben, das Dr. Bidembachs Frau an ihre Schwester, die Vögtin Linsenmann zu Böblingen, wegen des jüngst verstorbenen Prinzen erlassen, weswegen sie 1/4 Jahr Hausarrest bekommen, /_1-6 (1624)
3) Johann Martin Linsenmann zu Böblingen bittet, im fürstlichen Archiv Akten aufsuchen zu lassen betreffend seine Mühle sowie die Ausbesserung der Stadtmauer, 1 St. (1. März 1627)
4) Fürstlicher Befehl an den Rentkammerrat Ludwig Rasch vom 4. März 1634 aus Anlass einer Klage des Untervogts von Böblingen über Insolentien in Böblingen und anderen Orts einquartierter reformierter Offiziere, 1 Bl. Papier (4. März 1634)
5) Konrad Metzger zu Böblingen übergibt der Herrschaft einen leeren Platz oder Hofstatt daselbst, 1 Bl. Papier (25. Juni 1653)
6) Martin Siegel aus Böblingen verschreibt der Kellerei Böblingen für 70 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 3 Gulden 60 Kreuzer, Original-Papier mit 1 Petschaft (auf Georgi 1682)
7) Die Stadt Böblingen kauft den herrschaftlichen Viehhof zu Böblingen um 12.500 Gulden, Original-Papier (auf Georgi 1756)
Dabei: Schuldverschreibung der Stadt gegen fürstliche Rentkammer auf 12.500 Gulden betreffend den erkauften Viehhof, Original Papier (auf Georgi 1756)

Archivaliensignatur
Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 324 Bü 18

Kontext
Böblingen W >> Akten
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 324 Böblingen W

Laufzeit
1613-1756

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
21.11.2025, 15:19 MEZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1613-1756

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