Urkunde
Wilhelm Westphal, Propst zu Meschede, belehnt Albert van Gotern zu Behuf des Herman Schilder, Sohn des seligen Gotschalk, mit einer halben Hufe to deme Lederlo. Zeugen: Dietrich van Oyenhusen, Domherr und Archidiakon zu Paderborn, Johan van Oyenhusen. Beschädigtes Siegel anhängend
- Archivaliensignatur
-
W 151u, 1421
- Kontext
-
Sammlung Westfälische Familien (z.T. Dep.) - Urkunden >> 211. Schilder
- Bestand
-
W 151u Sammlung Westfälische Familien (z.T. Dep.) - Urkunden
- Laufzeit
-
1482 Apr 1
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 16:04 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1482 Apr 1
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Frederick van Oyenhusen, Knappe, gibt seine Genehmigung zu Nr. 173
Zuweisung von Land in der Entorper Feldmark an Johann van Oyenhusen.
Henryk Rebok überträgt an Frederik van Oyenhusen seine von Bischof Balduin herrührenden Rechte.
Jacob van Oyenhusen gibt seine Einwilligung, dass sein Vater Johan dem Dydericke van der Borgh Güter um Nyhem verkauft.
Wilhelm van dem Berge, Bischof zu Paderborn, genehmigt, dass Herzog Bernd von Braunschweig-Lüneburg seine Lehnsleute Reyneke van der Lippe, Bernd van Holthusen und Everd von Oyenhusen in seinen Schutz genommen hat. Beschädigtes Siegel anhängend
Bertold Seesberg, Knappe, und seine Frau Jutte verpfänden ihren Hof zu Ernwordessen, [unleserlich] bebaut von Sander, dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen), Sohn des verstorbenen Cord van Oyenhusen, erblich für 10 Mk Warburger Pfennige unter Vorbehalt der Wiedereinlöse. Bernd van Holthusen als Lehnsherr des Hofes siegelt mit.
Hinrich Robrechtes vedrkauft die Urkunde (Nr. 27 [= 1378 November 4]) des Hughe van Ermwordessen über den Hof zu Ermwordessen dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen) dem Jungen
Cord van Meinberge verspricht dem Lehnsherrn Bernd van Holthusen, die 5 Hufen zu Allevessen von Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen) mit 20 Mk Westfälischen Silbers auf St. Michaelistag über 5 Jahre wieder einzulösen.
Hinrich van Nedere, Knappe, lässt den ihm ehemals zugehörenden Zehnten zu Aldaghessen, vor Nyem gelegen, dem Junker Bartholde van der Asseborgh als Lehnsherrn auf und bittet ihn, den Johanne van Oyenhusen damit zu belehnen.
Ritter Wulff van Gudenberg, und die Gebrüder Arndt, Johan, Tile und Jorgen Wulf zu Itter übergeben dem Toniges Schurman das bisher zu Lehen überlassene Gut zu Nigenveissche zu Eigentum. Zeugen: Volpert van Kobbemoide, Herman van Oyenhusen, Richter zu Brilon. Siegelrest anhängend
Hugh van Ernwordessen, Knappe, verkauft dem Johanne van Oyenhusen (Oeynhausen) dem älteren erblich eine Kottstätte zu Ernwordessen, die bebaut Herman de Hesse, für 2 Mk Warburger Pfennige unter Vorbehalt des Wiederkaufs.
Symon, Bischof zu Paderborne, bestätigt den wiederkäuflichen Verkauf der von dem Stift lehnrührigen Güter vor Nyhem [unleserlich: in? an?] der Landwehr durch Frederich van Oyenhusen und [unleserlich: dessen Söhne?] Otto und Borchard, Johan von Oyenhusen, Cordes Sohn, und Borien [Borries?] van Oyenhusen, Johanns Sohn, die jetzt [unleserlich] Bure, Herman Vathauwer, der große Evert und Hinrich Rammes, Bürger zu Nihem als Meier besitzen, an Hermann van Mengerssen (Mengersen) Hermanns Sohn, zum Brautschatz der Geseke, des letztgenannten Hermans Tochter, für 200 rheinische Gulden.
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