- Alt-/Vorsignatur
-
39; aus Urkunde 144
- Kontext
-
Minoritenkloster Soest - Akten >> 1. Verwaltung und Wirtschaft
- Bestand
-
D 119 Minoritenkloster Soest - Akten
- Indexbegriff Sache
-
Stiftung
- Indexbegriff Person
-
Äbtissin zu Ölinghausen Ottilie von Fürstenberg
- Indexbegriff Ort
-
Ölinghausen
- Provenienz
-
Behörden vor 1816
- Laufzeit
-
1657-1727
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
24.06.2025, 13:19 MESZ
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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Sachakte
Beteiligte
- Behörden vor 1816
Entstanden
- 1657-1727
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![Wahllegitimation der gedachten Äbtissin [Ottilie von Oelinghausen].](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Wahllegitimation der gedachten Äbtissin [Ottilie von Oelinghausen].
Der Erzbischof Ernst von Köln erteilt der Äbtissin Ottilie von Fürstenberg zu Oelinghausen das Recht der Adminstration des Stifts Neuenheerse.
Das Kloster Welver verkauft an Anna von Fürstenberg, Äbtissin von Oelinghausen, eine Rente.
Fürstenberg, von, Franz, in Herdringen Domänengut Oelinghausen
Verkauf einer Rente von 60 Rtl. durch die Stadt Soest an Anna von Fürstenberg, Äbtissin zu Oelinghausen
1602 März 09. Handschriftliche Quittung der Ottilie von Fürstenberg, Äbtissin, über Pachtgelder (Stift Oerlinghausen).
Verkauf des Guts Oelinghausen an den Erbdrosten Frhrn. v. Fürstenberg
Willhelm Krevet reversiert auch für seinen Bruder Rotger Ottilie von Fürstenberg, Äbtissin zu Neuenheerse und Ölinghausen, die Belehnung mit den in der Urkunde Nr. 298 genannten Gütern. SA des Ausstellers
Cort von Mengersen reversiert für sich und seine Mitbelehnten Ottilie von Fürstenberg, Äbtissin zu Neuenheerse und Ölinghausen, die Belehnung mit den in der Urkunde Nr. 287 genannten Gütern. SA des Ausstellers
Heinrich von Amelunxen reversiert für sich und seine Mitbelehnten Ottilie von Fürstenberg, Äbtissin von Neuenheerse und Ölinghausen, die Belehnung mit den in der Urkunde Nr. 302 genannten Gütern. SA des Ausstellers
Lambert von Amelunxen reversiert für sich und seine Mitbelehnten Ottilie von Fürstenberg, Äbtissin zu Neuenheerse und Ölinghausen, die Belehnung mit den in der Urkunde Nr. 319 genannten Gütern. SA des Ausstellers
Das Kloster Scheda verkauft den Schwestern Ottilie und Anna von Fürstenberg, Äbtissin zu Neuenheerse, resp. Kellnerin zu Oelinghausen, eine Rente von 60 Reichstalern für 1000 Reichstaler aus seinem Salzsud zu Höppe.
Wahllegitimation der gedachten Äbtissin [Ottilie von Oelinghausen].
Der Erzbischof Ernst von Köln erteilt der Äbtissin Ottilie von Fürstenberg zu Oelinghausen das Recht der Adminstration des Stifts Neuenheerse.
Das Kloster Welver verkauft an Anna von Fürstenberg, Äbtissin von Oelinghausen, eine Rente.
Fürstenberg, von, Franz, in Herdringen Domänengut Oelinghausen
Verkauf einer Rente von 60 Rtl. durch die Stadt Soest an Anna von Fürstenberg, Äbtissin zu Oelinghausen
1602 März 09. Handschriftliche Quittung der Ottilie von Fürstenberg, Äbtissin, über Pachtgelder (Stift Oerlinghausen).
Verkauf des Guts Oelinghausen an den Erbdrosten Frhrn. v. Fürstenberg
Willhelm Krevet reversiert auch für seinen Bruder Rotger Ottilie von Fürstenberg, Äbtissin zu Neuenheerse und Ölinghausen, die Belehnung mit den in der Urkunde Nr. 298 genannten Gütern. SA des Ausstellers
Cort von Mengersen reversiert für sich und seine Mitbelehnten Ottilie von Fürstenberg, Äbtissin zu Neuenheerse und Ölinghausen, die Belehnung mit den in der Urkunde Nr. 287 genannten Gütern. SA des Ausstellers
Heinrich von Amelunxen reversiert für sich und seine Mitbelehnten Ottilie von Fürstenberg, Äbtissin von Neuenheerse und Ölinghausen, die Belehnung mit den in der Urkunde Nr. 302 genannten Gütern. SA des Ausstellers
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