Urkunde

Godefridus von Rüdenberg (Ruoden-) übeträgt dem Propst und Konvent zu Oelinghausen (Olinchusen) seine Eigenhörige, die Witwe Germodis von Enkhausen (Eckinchusen) Dies geschieht wegen des Verzichts des Klosters auf die Mühle zu Stockei (Stochey) [nördlich von Voßwinkel], die es von ihm und seinen Erben als Ersatz für den von ihm angerichteten Schaden innehatte. Außerdem schenkt er dem Kloster sein Recht an den Brüdern Dethard und Hermann von Hoygen. Zeugen: der Ritter Burchard von Burgelen, Johannes von Werle gen. Notarius [sonst Schreiber (Scriptor)], Wilhelm gen. Ole (Wole), die Brüder Radolf und Bruno vom Markte (de Foro), Conrad Hagene, Johannes Vringe, Bodo, Bürger von Soest (Susaciensis), Ambrosius von Eimer (Embere), Themo von Wennigloh (Weninclo). Gegeben 1282.

Archivaliensignatur
A 118u, 133
Formalbeschreibung
Vermerke: Ausf., Perg., lat., Siegel des von Rüdenberg (Westfäl. Siegel, Tafel 27 Nr. 6) anhängend; Abschrift im Kopiar des Altertumsvereins Paderborn (Cod. 348, S. 107); Druck: WUB VII Nr. 1842

Kontext
Kloster Oelinghausen - Urkunden >> 3. 1251 bis 1300
Bestand
A 118u Kloster Oelinghausen - Urkunden

Laufzeit
1282

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Letzte Aktualisierung
24.06.2025, 14:24 MESZ

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Objekttyp

  • Urkunde

Entstanden

  • 1282

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