Bestand

C Rep. 120 Magistrat von Berlin, Abteilung Volksbildung (Bestand)

Vorwort: C Rep. 120 Magistrat von Berlin, Abteilung Volksbildung

1. Behördengeschichte

1945-1948
Mit der Konstituierung des Magistrats am 17. Mai 1945 wurde eine "Abteilung für Volksbildung" unter Leitung des Stadtrates Otto Winzer eingerichtet. Die Abteilung gliederte sich in ein "Schulamt der Stadt Berlin", eine "Abteilung für Wissenschaft" (einschließlich der Hochschulen und der Universität), eine "Abteilung Kammer der Kunstschaffenden", eine "Abteilung Museen und Sammlungen", eine "Abteilung Büchereiwesen", eine "Abteilung Volksaufklärung und Freizeitgestaltung", einen "Sportausschuss" und einen "Jugendausschuss". Die Zuständigkeit erstreckte sich nicht nur auf die in kommunaler Verwaltung stehenden, sondern auf alle in Berlin bestehenden Kultureinrichtungen, da zentrale Instanzen des Deutschen Reiches nicht mehr existierten.
Zu den wichtigsten Aufgaben der angestrebten antifaschistischen Schulpolitik gehörten die Entnazifizierung des Personals und die Wiederaufnahme des Schul- und Hochschulbetriebes mit erneuerten Lehrinhalten. Im kulturellen Bereich sollten die bestehenden Möglichkeiten für Veranstaltungen rasch der Bevölkerung zugänglich gemacht werden.

Nach den Wahlen vom Oktober 1946 wurde Siegfried Nestriepke zuständiger "Stadtrat für Volksbildung und Kunst", der im Juli 1947 von Walter May abgelöst wurde. Die Abteilung für Volksbildung war 1947/48 verantwortlich für die Bereiche "Schulwesen" (Volks-, Mittel- und höhere Schulen, Berufsschulen, Fachschulen, Volkshochschulen, Lehrerbildung, Schulfunk und -film), "Wissenschaft" (Hochschulen, Akademie, Institute, Forschung, Büchereien, Museen und Sammlungen), und "Leibesübungen und Sport". Hinzu kam der Bereich "Kunst" (Akademien, Musik, Film, Bühnenwesen, Volkskunst, bildende Kunst, Theater). Intern gliederte sich die Abteilung in Hauptämter: "Hauptschulamt", "Hauptamt Wissenschaft und Forschung", "Hauptamt Kunst", "Hauptsportamt".

1948-1952
Nach der administrativen Spaltung Berlins Ende 1948 wurde Max Kreuziger als "Stadtrat für Volksbildung" im Ost-Berliner Magistrat eingesetzt. Neben den bisherigen Aufgaben, oblag dem "Bereich Kunst" nun auch das Zulassungswesen und das Verlagswesen.

Ein neuer Strukturplan der Magistratsverwaltung erforderte 1950 eine Neuorganisation der Abteilung Volksbildung. Sie gliederte sich nun in eine "Unterabteilung Unterricht und Erziehung" (mit Hauptschulamt und dem neuen Hauptamt Jugendförderung und Jugendschutz) und eine "Unterabteilung Wissenschaft und Kunst" (mit Hauptamt Wissenschaft und Kunst). Der Leiter des Hauptschulamtes wurde "Stadtschulrat". Die Ratsbibliothek und das Stadtarchiv wurden aus der Zuständigkeit gelöst und gingen zur "Abteilung Verwaltung und Personalpolitik" des Magistrats über. Im August 1951 wurde Herbert Fechner neuer Stadtrat und Leiter der Abteilung Volksbildung. 1952 sind die Unterabteilungen wieder aufgelöst und neue Hauptämter ("Hauptamt Unterricht und Erziehung", "Hauptamt Außer-schulische Erziehung", "Hauptamt Jugendhilfe und Heimerziehung") und Referate gebildet worden. Der Bereich Kunst ging als "Hauptamt Kunst" und "Referat Literatur und Verlagswesen" zunächst direkt in die Zuständigkeit des Oberbürgermeisters über.

1953-1990
Mit der Verwaltungsreform von 1953 wurde Herbert Fechner als Stellvertreter des Oberbürgermeisters für die "Abteilung Volksbildung", die neu gebildete eigenständige "Abteilung Kunst und kulturelle Massenarbeit" und das neue "Komitee für Körperkultur und Sport" verantwortlich. Ihm folgten als "Stadträte für Volksbildung" und "Bezirksschulräte" im Amt: Johanna Blecha (1958-1960), Wolfgang Lengsfeld (1960-1963), Gisbert Müller (1963-1973), Herta Otto (1973-1989) und Rotraud Stierand (1989-1990).

Einem Erlass des Staatsrates der DDR von 1965 folgend, wurden 1966 die Verantwortungsbereiche der Mitglieder des Magistrats neu geordnet. Auf der Grundlage des "Gesetzes über das einheitliche sozialistische Bildungssystem" von 1965 oblag dem "Stadtrat für Volksbildung" die Leitung und Entwicklung der Volksbildungseinrichtungen, der Einrichtungen der Berufsbildung und der Jugendhilfe. Er war Leiter der "Abteilung Volksbildung" des Magistrats, der zahlreiche nachgeordnete Einrichtungen unterstellt waren. Er hatte zudem die staatliche Schulaufsicht inne, wozu eine "Berliner Schulinspektion" mit Stadtbezirksschulinspektoren eingerichtet wurde. Der Bezirksschulrat pflegte die Zusammenarbeit mit der Kommission "Sozialistische Wehrerziehung", dem "Bezirksausschuss für Jugendweihe", der Sektion Pädagogik der Humboldt-Universität zu Berlin und der Ständigen Kommission Volksbildung der Stadtverordnetenversammlung.

In den 1980er Jahren bestand eine große Zahl von der Magistratsabteilung für Volksbildung direkt nachgeordneten Einrichtungen: Haus des Lehrers, Pädagogische Auslandsinformation, Bezirkskabinett für außerunterrichtliche Tätigkeit, Bezirkskabinett für Unterricht und Weiterbildung, Bezirksstelle für Unterrichtsmittel, Institut für Lehrerbildung "Clara Zetkin", Pädagogische Schule für Kindergärtnerinnen "Friedrich Fröbel", Spezialschule für Fremdsprachen "Johann Gottfried Herder", Schule für ausländische Vertretungen, Kinder- und Jugendsportschulen ("Werner Seelenbinder", "Heinrich Rau", "Ernst Grube" und "Wasserfahrsport"), Kinderheim "A. S. Makarenko", Kinderheim Himmelpfort, Durchgangsheim Alt-Stralau, Psychologische Hauptberatungsstelle, Zentralstelle für Heimeinweisungen von Kindern und Jugendlichen, Körperbehindertenschule "Dr. Georg Benjamin", Sehschwachenschule "Nikolai Ostrowski", Gehörlosenschule "A. Gutzmann" und Pionierpark "Ernst Thälmann".

Am 30. Mai 1990 wurde der letzte Magistrat von Berlin von der Stadtverordnetenversammlung gewählt. Eine "Magistratsverwaltung für Bildung" wurde eingerichtet. Neben "Allgemeinen pädagogischen Angelegenheiten" gab es hier eine "Schulaufsicht allgemeinbildende Schulen", eine "Schulaufsicht berufsbildende Schulen" eine "Schulverwaltung", einen Bereich "Berufliche Bildung" und einen Bereich "All-gemeine Weiterbildung". Zuständiger Stadtrat wurde Dieter Pavlik.

Mit dem Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 endete auch die administrative Teilung Berlins. Die Magistratsverwaltung von Berlin (Ost) wurde aufgelöst; die Aufgaben der "Magistratsverwaltung für Bildung" wurden von einer gemeinsamen "Senatsverwaltung für Schule, Berufsbildung und Sport" wahrgenommen.

2. Bestandsinformation

Beim Magistrat von Berlin bestand ein Verwaltungsarchiv, das auch das Schriftgut aus den aktenführenden Stellen der Magistratsverwaltung für Volksbildung verwahrte und entsprechend der geltenden Aufbewahrungsbestimmungen mit festgelegten Fristen verwahrte und dann kassierte, oder dem zu-ständigen Staatsarchiv, dem Stadtarchiv Berlin, zur dauenden Aufbewahrung übergab. Die Überlieferung der für Volksbildung zuständigen Magistratsabteilung und ihrer Dienststellen gelangte ab den 1970er Jahren aus dem Verwaltungsarchiv des Magistrats in das Stadtarchiv Berlin.

Gemäß der in der DDR üblichen Bildung zusammengefasster Bestände ist die Überlieferung entsprechender Behörden, Ämter und Einrichtungen des Bereiches der Volksbildung in Berlins (Ost) unter einer Repositur zusammengeführt. Diese Repositur C Rep. 120 enthält neben den eigentlichen Archivalien der "Abteilung Volksbildung" und ihrer Ämter auch die des Bereiches "Kunst" (Mai 1945 - Dezember 1952) sowie Archivalien einiger nachgeordneter Dienststellen und Kultureinrichtungen.

Während verschiedener Bestandsbearbeitungen an den Überlieferungen der Magistratsabteilungen für "Volksbildung", für "Kunst" bzw. "Kultur" sowie für "Jugendfragen, Körperkultur und Sport" sind jeweils Bestandsabgrenzungen bzw. Zuordnungen von Akten vorgenommen worden. Die Signaturen der in diesem Zusammenhang aus der C Rep. 120 entnommenen Archivalien sind nicht wieder belegt worden; es gibt deswegen im Bestand eine nennenswerte Anzahl nicht belegter Aktennummern.

Die für die Überlieferung der Abteilung Volksbildung des Magistrats im damaligen Stadtarchiv Berlin angefertigte Findkartei wurde im Jahre 2007 Rahmen des Projektes "Digitalisierung von Findmitteln" (Retrokonversion) des Landesarchivs Berlin in die Datenbank AUGIAS 7.4 überführt.

Unverzeichnete Teile der Überlieferung, die nach der Auflösung des Verwaltungsarchivs des Magistrats und der Abteilung Volksbildung des Magistrats 1990/1991 direkt an das Landesarchiv Berlin gelangten, sind im Jahre 2007 ebenfalls mit AUGIAS 7.4 erschlossen worden. Dabei wurde der gesamte Bestand redaktionell und inhaltlich bearbeitet: Die Verzeichnungsangaben und die Datierung wurden teilweise korrigiert und vereinheitlicht, eine Klassifikation bzw. Gliederung des Bestandes erarbeitet sowie Indizes erstellt.

2018 erhielt das Landesarchiv Berlin von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie eine Anzahl von Unterlagen zu den Schulstrafen an der EOS "Carl von Ossietzky" nach Vorfällen zu Beginn des Schuljahres 1988/89.
Die Gesamtüberlieferung enthält überwiegend Sachakten, aber auch personenbezogene und andere Einzelfallakten. Einen bedeutenden Teil dieser personenbezogenen und anderen Einzelfallakten nehmen die "Meldungen über besondere Vorkommnisse" (auch: "Fallmeldungen") sowie die "Eingaben" ein. Beide Aktengruppen - vorwiegend beim "Stadtrat" (Klassifikationspunkt 01.) und bei der "Schulinspektion" (Klassifikationspunkt 02.14.) überliefert - waren nach den damals in der DDR geltenden Bestimmungen nicht von dauerndem Wert und sind regelmäßig kassiert worden. Das Landesarchiv Berlin hat sich entgegen dieser Praxis für eine möglichst umfangreichen Aufbewahrung der noch vorhandenen Überlieferung entschieden, da beide Aktengruppen aufgrund ihrer Inhalte den Bereich "Volksbildung" aus einer anderen, "nichtstaatlichen" bzw. privaten Perspektive abbilden: Die Fallmeldungen wurden komplett und die Eingaben in einer repräsentativen, umfangreichen Auswahl verzeichnet. Aufgrund der personenbezogenen Inhalte dieser Dokumente sind diese Akten jedoch mit Sperrfristen versehen.
Während der Verzeichnung wurden ebenfalls Mehrfachüberlieferungen kassiert, ebenso wie nicht
vorgangsbildende Unterlagen (Rechnungen, Kassenzettel, Haftnotizen, Anwesenheitslisten etc.).

Das vorliegende Findbuch basiert auf der neuen, kompletten Verzeichnung im Jahre 2007. Es ist durch mehrere Register erschlossen, die das Auffinden von Dokumenten zu einzelnen Einrichtungen und Institutionen, Behörden, Sachen, Personen, Straßen und Firmen erleichtert.
Die in den Registern aufgeführten Nummern verweisen auf die bei jedem Aktentitel fortlaufend kursiv gedruckten Indexnummern.
Zusätzlich ist eine Volltextrecherche im PDF-Dokument unter www.landesarchiv-berlin.de à Beständeübersicht möglich.

Zahlreiche Akten sind auf Grund archivgesetzlicher Bestimmungen bzw. der EU-Datenschutz-Grundverordnung für die Benutzung befristet gesperrt. Eine Verkürzung der Schutzfristen kann auf Antrag erfolgen. Dazu bedarf es der besonderen Zustimmung des Landesarchivs Berlin. [Ergänzung 2017]


Der Bestand umfasst 3828 Akten (72,5 fm) und dokumentiert einen Zeitraum von 1945 bis 1990; einzelne Akten datieren darüber hinaus.

Der Bestand ist zu zitieren: Landesarchiv Berlin, C Rep. 120, Nr. ...


3. Korrespondierende Bestände im Landesarchiv Berlin

LAB C Rep. 100-05 Magistrat von Berlin, Büro des Magistrats
LAB C Rep. 119 Magistrat von Berlin, Abteilung Jugendfragen, Körperkultur und Sport
LAB C Rep. 119-01 Magistrat von Berlin, Komitee für Körperkultur und Sport
LAB C Rep. 120-01 Bezirkskabinett für Unterricht und Weiterbildung
LAB C Rep. 120-02 Fachschule für Kindergärtnerinnen "Friedrich Fröbel"
LAB C Rep. 121 Magistrat von Berlin, Abteilung Kultur
LAB C Rep. 700 Haus des Lehrers
LAB C Rep. 701 Pionierpark "Ernst Thälmann"
LAB C Rep. 702 Kinder- und Jugendsportschule (KJS) "Werner Seelenbinder"
LAB C Rep. 703 Bezirksmusikschulinspektor/Bezirksmusikschule Berlin
LAB C Rep. 704 Spezialschule für Musikerziehung "Georg Friedrich Händel"
LAB C Rep. 705 Spezialschule mathematisch-naturwissenschaftlicher Richtung "Heinrich Hertz"
LAB C Rep. 706 Wilhelm-Pieck-Oberschule
LAB C Rep. 707 Körperbehindertenschule "Dr. Georg Benjamin"
LAB C Rep. 708 Berliner Schulausschuss
LAB C Rep. 709 Institut für Lehrerbildung "Clara Zetkin"
LAB C Rep. 710 Käthe-Kollwitz-Schule
LAB C Rep. 904-013 Grundorganisation der SED - Edgar-André-Oberschule
LAB C Rep. 904-018 Grundorganisation der SED - Heinrich-Hertz-Oberschule
LAB C Rep. 904-053 Grundorganisation der SED - Immanuel-Kant-Oberschule
LAB C Rep. 904-073 Grundorganisation der SED - Ministerium für Volksbildung der DDR
LAB C Rep. 904-120 Grundorganisation der SED - Wilhelm-Pieck-Oberschule
LAB C Rep. 904-125 Grundorganisation der SED - Carl-von-Ossietzky-Oberschule
LAB C Rep. 904-136 Grundorganisation der SED - Heinrich-Schliemann-Oberschule
LAB C Rep. 904-163 Grundorganisation der SED - POS "Ernst Schneller"
LAB C Rep. 904-180 Grundorganisation der SED - 8. Oberschule "Swierczewski-Walter-Oberschule
LAB C Rep. 904-202 Grundorganisation der SED - Volkshochschule Köpenick
LAB C Rep. 904-229 Grundorganisation der SED - Friedrich-List-Oberschule
LAB C Rep. 904-276 Grundorganisation der SED - Kinder- und Jugendsportschule (KJS) "Ernst Grube"
LAB C Rep. 904-290 Grundorganisation der SED - Pionierpalast "Ernst Thälmann"
LAB C Rep. 904-313 Grundorganisation der SED - EOS "Paul Oestreich""
LAB C Rep. 904-326 Grundorganisation der SED - Humboldt-Universität zu Berlin, Pädagogische Fakultät
LAB C Rep. 904-359 Grundorganisation der SED - Kinder- und Jugendsportschule (KJS)
"Werner Seelenbinder"
LAB C Rep. 904-360 Grundorganisation der SED - 27. Oberschule
LAB C Rep. 904-363 Grundorganisation der SED - 60. Oberschule
LAB C Rep. 904-364 Grundorganisation der SED - GO XVII: Kindergärten
LAB C Rep. 904-365 Grundorganisation der SED - Hilfsschule Hellersdorf
LAB C Rep. 904-372 Grundorganisation der SED - 1. Oberschule "Hans Marchwitza"

außerdem:
- Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung, Berlin (www.bbf.dipf.de)
- Bundesarchiv, Dienststelle Berlin - DR 2 Ministerium für Volksbildung (www.bundesarchiv.de)

4. Literaturhinweise

- Chamberlin, Brewster S.: Kultur auf Trümmern. Berliner Berichte der amerikanischen Information Control Section Juli-Dezember 1945, Stuttgart 1979 (= Schriftenreihe der Vierteljahreshefte für
- Zeitgeschichte, Nr. 39, S. 49-53).
- Fiedler, Helene (Red.): Allen Kindern das gleiche Recht auf Bildung: Dokumente und Materialien zur demokratischen Schulreform, Berlin 1981.
- Geißler, Gert u. a.: Geschichte des Schulwesens in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik 1945 bis 1962, Frankfurt am Main, 2000.
- Günther, Karl-Heinz; Uhlig, Gottfried: Geschichte der Schule in der Deutschen Demokratischen Republik 1945-1971, Berlin, 1974.
- Liening, Rudi: Dokumente zur Geschichte der Berliner Jugendausschüsse 1945-1947. In: Beiträge. Dokumente. Informationen. Schriftenreihe des Stadtarchivs Berlin, 2/1964, S. 80-108.
- Lüttke, Jürgen: Der kommunal geleitete Berliner Sport von seinen Anfängen im Mai 1945 bis zur Spaltung Ende 1948. Maschinenschriftliches Manuskript, Berlin 1989.
- Prokop, Siegfried: Berliner Jugend im Aufbruch (1945-1947). In: Berliner Geschichte. Dokumente, Beiträge, Informationen. Schriftenreihe des Stadtarchivs der Hauptstadt der DDR, Berlin, Heft 7 (1986), S. 4-22.
- Köhler, Helmut: Was die Schulstatistik der SBZ, DDR erfragte: Analyse und Dokumentation des Erhebungsprogramms 1945-1989, Berlin 1999.



Berlin, Februar 2008; ergänzt Sept. 2018 Heike Schroll und Monika Schmidt

Bestandssignatur
C Rep. 120

Kontext
Landesarchiv Berlin (Archivtektonik) >> C Bestände (Ost-) Berliner Behörden bis 1990 >> C 2 Magistrat von Berlin und nachgeordnete Einrichtungen >> C 2.1 Magistratsverwaltungen

Bestandslaufzeit
1945-1990

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Letzte Aktualisierung
28.02.2025, 14:13 MEZ

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Objekttyp

  • Bestand

Entstanden

  • 1945-1990

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