Spindel

Spindel

Der runde Holzstab der Spindel nimmt nach oben hin an Umfang ab. Am unteren Ende ist ein Knauf aus Ton aufgesetzt, um das Abgleiten des Flachsrockens zu verhindern.
De trinj holten steef woort tu boowenhen smeeler. Bi't onerst aanj as en poten klünj apüübsaat, dat det flaaksrook ei ufglidj kön.
weitere Objektbezeichnung: nook [fering]

Rechtewahrnehmung: Dr. Carl-Haeberlin Friesen-Museum | Digitalisierung: Dr. Carl-Haeberlin Friesen-Museum

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

Standort
Dr. Carl-Haeberlin Friesen-Museum, Wyk/Föhr
Inventarnummer
1534
Maße
L: 27,8 cm, D: 5,3 cm
Material/Technik
Holz; geschnitzt; gebrannt

Verwandtes Objekt und Literatur
Dokumentiert in: Siuts, Hinrich: Bäuerliche und handwerliche Arbeitsgeräte in Westfalen (= Schriften der Volkskundlichen Kommission für Westfalen, 26), Münster, 2002
Dokumentiert in: Hansen, Wilhelm: Hauswesen und Tagewerk im alten Lippe (= Schriften der Volkskundlichen Komission für Westfalen, 27), Münster: Aschendorff, 1982
Dokumentiert in: Seymour, John: Vergessene Haushaltstechniken, Berlin: Urania Verlag, 2002

Klassifikation
Spinnen (Sachgruppe)

Ereignis
Herstellung
(wo)
Föhr
(wann)
19. Jahrhundert

Geliefert über
Rechteinformation
Dr. Carl-Haeberlin Friesen-Museum
Letzte Aktualisierung
09.09.2245, 05:57 MESZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Spindel

Entstanden

  • 19. Jahrhundert

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