Buchmalerei
Tugend und Beständigkeit, Demut, Keuschheit, und Milde (Güte); (Buch 3)
Frau Beständigkeit steht neben der sitzenden Tugend und deutet auf die drei Frauen zur Linken der Tugend: Ihn den Spruchbändern von Frau Tugend und Frau Beständigkeit die Empfehlungen zur Beständigkeit.
- Alternativer Titel
-
Der welsche Gast (Titelzusatz)
- Material/Technik
-
Papier, kolorierte Federzeichnung
- Maße
-
39,3 x 28,4 cm
- Standort
-
Universitätsbibliothek Heidelberg
- Inventarnummer
-
Cod. Pal. germ. 320, Bl. 039r
- Sammlung
-
UB Bibliotheca Palatina (UB Heidelberg)
- Verwandtes Objekt und Literatur
Bezug (was)
Spruchband
Personifikation
Buchmalerei
Personifikation
Buchmalerei
Ereignis
Herstellung
(wer)
(wo)
Schwaben
(wann)
um 1460 - 1470
Ereignis
Provenienz
(Beschreibung)
Bibliotheca Palatina
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 10:25 MEZ
Objekttyp
- Buchmalerei
Entstanden
- um 1460 - 1470
Ähnliche Objekte (12)
Tugend und Beständigkeit, Demut, Keuschheit, und Milde (Güte); (Buch 4)
(1) Recht wird von Zucht und Bescheidenheit bewirtet. (2) Frau Tugend empfängt ihre Kämpferinnen: Beständikgeit, Recht, Mäßigkeit und und Mildtätigkeit; (3) Speisung der Tugenden; (Buch 9)
Das Gesinde, die Jungfrauen Tugenden, verlässt vor der Herrin Milde den Palast; (Buch 9)
Der Herr verhängt die Acht über den Mann, dem seine Tugenden folgen; (Buch 3)
Das Gesinde, die Jungfrauen Tugenden, verlässt vor der Herrin Milde den Palast; (Buch 9)
Das Gesinde , die Jungfrauen Tugenden, verlässt vor der Herrin Milde den Palast; (Buch 8)
Wunschtraum des ehrgeizigen Ritters: Tjost, ein Reiter mit Lanze besiegt zwei Gegner.
Wucherer mit Geldsack und Geldnehmer; (Buch 6)
(1) Kinder und Kette der Untugend; (2) Frauenknecht und Weibermacht, Zuschauer; (3) Tugend und Beständigkeit, Demut, Keuschheit, und Milde (Güte); (Buch 3)
(1) Kampf der Tugenden gegen die Laster; (Prolog)
Zucht und Furcht untersützen den Lehrmeister beim Unterricht eines Kindes; (Buch 1).
Wunschtraum des ehrgeizigen Ritters: Tjost, ein Reiter mit Lanze besiegt zwei Gegner; (Buch 2)
Tugend und Beständigkeit, Demut, Keuschheit, und Milde (Güte); (Buch 4)
(1) Recht wird von Zucht und Bescheidenheit bewirtet. (2) Frau Tugend empfängt ihre Kämpferinnen: Beständikgeit, Recht, Mäßigkeit und und Mildtätigkeit; (3) Speisung der Tugenden; (Buch 9)
Das Gesinde, die Jungfrauen Tugenden, verlässt vor der Herrin Milde den Palast; (Buch 9)
Der Herr verhängt die Acht über den Mann, dem seine Tugenden folgen; (Buch 3)
Das Gesinde, die Jungfrauen Tugenden, verlässt vor der Herrin Milde den Palast; (Buch 9)
Das Gesinde , die Jungfrauen Tugenden, verlässt vor der Herrin Milde den Palast; (Buch 8)
Wunschtraum des ehrgeizigen Ritters: Tjost, ein Reiter mit Lanze besiegt zwei Gegner.
Wucherer mit Geldsack und Geldnehmer; (Buch 6)
(1) Kinder und Kette der Untugend; (2) Frauenknecht und Weibermacht, Zuschauer; (3) Tugend und Beständigkeit, Demut, Keuschheit, und Milde (Güte); (Buch 3)
(1) Kampf der Tugenden gegen die Laster; (Prolog)
Zucht und Furcht untersützen den Lehrmeister beim Unterricht eines Kindes; (Buch 1).
Wunschtraum des ehrgeizigen Ritters: Tjost, ein Reiter mit Lanze besiegt zwei Gegner; (Buch 2)
Tugend und Beständigkeit, Demut, Keuschheit, und Milde (Güte); (Buch 4)
(1) Recht wird von Zucht und Bescheidenheit bewirtet. (2) Frau Tugend empfängt ihre Kämpferinnen: Beständikgeit, Recht, Mäßigkeit und und Mildtätigkeit; (3) Speisung der Tugenden; (Buch 9)
Das Gesinde, die Jungfrauen Tugenden, verlässt vor der Herrin Milde den Palast; (Buch 9)
Der Herr verhängt die Acht über den Mann, dem seine Tugenden folgen; (Buch 3)
Das Gesinde, die Jungfrauen Tugenden, verlässt vor der Herrin Milde den Palast; (Buch 9)
Das Gesinde , die Jungfrauen Tugenden, verlässt vor der Herrin Milde den Palast; (Buch 8)
Wunschtraum des ehrgeizigen Ritters: Tjost, ein Reiter mit Lanze besiegt zwei Gegner.
Wucherer mit Geldsack und Geldnehmer; (Buch 6)
(1) Kinder und Kette der Untugend; (2) Frauenknecht und Weibermacht, Zuschauer; (3) Tugend und Beständigkeit, Demut, Keuschheit, und Milde (Güte); (Buch 3)
(1) Kampf der Tugenden gegen die Laster; (Prolog)
Zucht und Furcht untersützen den Lehrmeister beim Unterricht eines Kindes; (Buch 1).