Urkunden
König Wenzel schreibt die neue Hellermünze aus, die zu Augsburg, Nürnberg, Ulm und Hall geschlagen werden soll.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 916 a = WR 14763
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Münzwesen
KS
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Bürglitz
Aussteller: Wenzel, König
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Münzwesen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Pürglitz (Krivoklát), Reg. Stredoceský [CZ]
Laufzeit
1385 Juli 16
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1385 Juli 16
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König Wenzel gebietet den Städten, an Gerlach v. Hohenlohe 4300 fl. von den 40 000 fl. zu bezahlen, die sie ihm von der Juden wegen schuldig sind.
König Wenzel gebietet gemäß seiner Münzordnung ein Pfund guter Heller für einen ungarischen Gulden und einen ungarischen Gulden für ein Pfund Heller zu nehmen.
König Wenzel gebietet den Fürsten und Herren und den Reichsstädten in Schwaben und Franken, die Münze auf Schwarzburger, Würzburger und Amberger Schlag und alle bösen Heller abzuschaffen.
König Wenzel verzichtet den Städten gegenüber entsprechend dem Täding (WR 5316) auf alle Ansprüche von der Juden wegen.
König Wenzel erlaubt den Städten gemäß dem Täding (WR 5316), daß sie künftig mehr Juden aufnehmen.
König Wenzel erlaubt den Städten gemäß dem Täding (WR 5316), daß sie künftig mehr Juden aufnehmen.
König Wenzel verzichtet den Städten gegenüber entsprechend dem Täding (WR 5316) auf alle Ansprüche von der Juden wegen.
König Wenzel gebietet Hall, die nächste Martinisteuer an Wilhelm Frauenberger zu bezahlen.
König Wenzel hebt alle Judenschulden in Schwaben auf, dagegen sollen die Schuldner ihm und dem Reich in deutschen Landen einen redlichen Dienst tun, wenn sie des ermahnt werden.
König Wenzel beglaubigt bei den Städten in Ober- und Niederschwaben seine Boten Colmann v. Donnerstein und Neplach v. Ostrow.
König Wenzel gebietet denen von Reutlingen, den Grafen Eberhard II., dem das Schultheißenamt zu Reutlingen mit der Achalm verpfändet ist, daran nicht zu irren.
König Wenzel beglaubigt bei den Städten zwei Abgesandte, die die Auswechslung der Sühnbriefe vornehmen und ihnen den Eid abnehmen sollen.
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König Wenzel verzichtet den Städten gegenüber entsprechend dem Täding (WR 5316) auf alle Ansprüche von der Juden wegen.
König Wenzel erlaubt den Städten gemäß dem Täding (WR 5316), daß sie künftig mehr Juden aufnehmen.
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